Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@ FS #3: Das geht leider nicht. Das Fahrzeug ist für den gewerblichen Leichentransport nicht zugelassen.
ElbKind
14 Jahre zuvor
Ich hab ja keine Ahnung von historischen Autos – aber sind die 13.000 für das erfolgreiche Gebot nicht recht wenig? Es soll das letzte (einzige) verbliebene Fahrzeug dieser Produktion sein, wurde aufwendig restauriert etc. Ich dachte immer, solche Raritäten wären viiiiieeeel teurer…
Na, wie auch immer. Mir wären auch die 13 k zuviel 😉
Tzosch
14 Jahre zuvor
Zu beachten gilt, dass das Fahrzeug offensichtlich nicht scheckheftgepflegt ist und Hifi und Navigation fehlen. 😉
Besucherin
14 Jahre zuvor
*trocken schluck – neidisch schau*
Ist das schöööööööööööööööön!
Fraggel
14 Jahre zuvor
@Tom
Wenn Du zufällig einen 1974er Ford Mustang auf dem Hof stehen hast der dich schon lange ankotzt dann kauf ich den ollen Humpen und wir tauschen.
Deal?
turtle of doom
14 Jahre zuvor
Es fehlt nur noch, dass jemand mit [b]diesem[/b] Fahrzeug beim Blog-Treffen aufkreuzt…
Anonym
14 Jahre zuvor
@Tom (4): Warum ist das nicht zugelassen? Zumindest war es ja mal ein echter Leichenwagen, erfüllt das jetzt irgendwelche Anforderungen nicht mehr?
@ Anonym #10: Weil das so in den deutschen Papieren des Fahrzeuges steht. Was früher einmal erlaubt war und was im Ausland erlaubt ist, muß nicht zwangsläufig auch heute und hier gestattet bzw. zulassungsfähig sein.
Die Leiter: Damit man aufs Dach steigen kann. Dort kann man Blumengestecke ablegen und Kränze seitlich herunterhängen lassen.
Big Al
14 Jahre zuvor
@ Tom.
Jetzt hör mal auf die Leute zu verkohlen.
Selbstverständlich handelt es sich bei der Leiter um eine Himmelsleiter, damit die Seele des, ähem, Transportgastes leichter in den Himmel aufsteigen kann!
B. A.
@ Big Al: Der Himmelsleiter ist immer noch Petrus, also zumindest mal verwaltungshierarchisch gesehen. Ansonsten ist da der Liebe Gott der Chef.
Was Du meinst ist ein Himmelstiegerl.
Big Al
14 Jahre zuvor
Ah,
Wien und so.
Da werden doch die Toten gegen Aufpreis nochmal umgebracht (das kriege ich nicht mehr aus meinem Kopf). Warum sollte dieses Volk dann also nicht auch noch seine Autos mit Blumen bepflanzen.
Und die Leiter ist für den Gärtner gedacht.
„Hättens ihr Wagerl gern mehr im mediterranen Stil oder doch als bäuerliches Kräutergarterl bepflanzt?“
B. A.
Anonym
14 Jahre zuvor
Na, nu isser weg. Kommt mir günstig vor für so ein Schmuckstück, aber wird wohl ne Menge Geld verschlingen, das Teil zu erhalten.
Wenn Tom am 18. damit in Forchheim vorfährt wisst ihr ja auch wer ihn gekauft hat 😀
Gruß
Joe
Ma Rode
14 Jahre zuvor
Meine Fresse, das nenn´ ich mal ein automobiles Schmuckstück.
[quote]e werden verstehen, dass diese Rarität nur in seriöse Hände übergeben wird. … Kein üblicher Leichenwagen, sondern ein Kulturgut von höchster Bedeutung.[/quote]
Das hoffe ich doch …
Sidonia
14 Jahre zuvor
Ich interessieren mich ja eigentlich nicht so sehr für Autos, aber das find ich auch echt schön.
Ist aber ein reines Sammlerstück, rumfahren würde ich damit nicht, hätte viel zu viel Angst vor Vandalismus…
Christina
14 Jahre zuvor
Ich find die Karre zwar schön anzugucken, aber haben wollte ich den jetzt nicht geschenkt.
Erstens möchte ich nicht wissen, was der an Sprit braucht; und zweitens denk ich mal, dass er von der Geschwindigkeit her vielleicht so schnell ist wie ein Käfer.
Da bevorzuge ich lieber das Traumauto meiner Jugend, ein Youngtimer eines Stuttgarter Autobauers (neee, nicht die Altherren-Auto-Schmiede :-P).
turtle of doom
14 Jahre zuvor
Ah ja, alle Schweizer fahren Monteverdi. Man kann der Ausland-Ware nie trauen. 🙂
Garfield
14 Jahre zuvor
@ Christina:
*schmacht*
@ turtle of doom:
Das sind auch hübsche Wagen.
Athalfain
14 Jahre zuvor
ICH WILL DIE KARRE HABEN!
Gibt mir jemand das Geld? *bettel*
Wolfram
14 Jahre zuvor
Na jaaa, Tom… zur gewerblichen Verwendung ist das Gefährt nicht mehr zugelassen, aber damit die Schwiegermutter vom Bahnhof abholen ist erlaubt. Und selbst wenn da deine Werbeaufschrift auf der Tür prangt, ist es ja noch keine gewerbliche Verwendung.
Wobei man natürlich auch mal verhandeln kann, wenn eh ein neuer Brief ausgestellt werden muß, ob diese Klausel nicht einfach unter den Tisch fällt. Dabei geht schließlich so viel verloren… (bei meinem Auto die letzten zwei Ziffern der EU-Typzulassung, was mir viel Ärger mit den französischen Behörden einbrachte!)
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
Den Endpreis finde ich für so eine Rarität auch relativ niedrig. Die laufenden Kosten dürften nicht so sehr hoch sein – Oldtimer-Steuer ist nicht hoch, Versicherung auch nicht. Verbrauch ist eher akademisch – so ein Mobil bewegt man nicht im Alltag.
Die Frage ist, wie gut ist er? Auch wenn die Anzeige den guten Zustand betont, ist die Restaurierung 20 Jahre her – und auch wenn er nur im Museum stand (was mich der Standort Sinsheim vermuten läßt) so sind 20 Jahre doch eine lange Zeit, so dass eine „Große Inspektion“ ansteht. Aber Oldtimer sind ingesamt nicht so teuer, wie viele meinen – das hängt natürlich stark vom Modell ab. Wer umbedingt einen Vorkriegsbentley haben will, muss halt „etwas“ mehr ausgeben als für einen Golf I (ja, auch das ist ein Oldtimer – über 30 Jahre alt)
Lizz
14 Jahre zuvor
OH Gott is der hübsch!!! Schmacht!!! Tom, wenn du den kaufst, bestehe ich auf einer Mitfahrt 😉 Habe auch schwarze lange Haare, lange Nägel und das mit dem AmiDialekt krieg ich für dich auch hin. Und da ich nicht tolpatschig bin, kann ich dafür die Umarmung von Sandy kompensieren 😉
Christina
14 Jahre zuvor
@ Wolfram (23):
Nachdem der Sarg ja dabei ist, kann man der Schwiegermutter gleich noch einen Liegeplatz anlegen „Mutti, du mußt doch hier nicht rumsitzen … leg Dich doch hin …“ 😛
Christina
14 Jahre zuvor
man sollte nicht schreiben, wenn man noch halb pennt: ich meinte natürlich an[b]bieten[/b]
Wolfram
14 Jahre zuvor
🙂 Genau daran hatte ich gedacht!
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wie geil!
Ich finde den hier auch recht heiß. Sehr passend, der erste Absatz des Artikels dazu. Hihi.
http://www.motor-klassik.de/fahrberichte/nissan-president-250-souvereign-v8-e-buddha-fahrt-1438255.html
Das beste bei den Fragen und Antworten:
Frage: Gehe davon aus, daß die Dekoration ( Ladung / Sarg ) Bestandteil ist. M.f.G. 01.08.10
Antwort: Grüss Gott, alles gehört dazu, das Fahrzeug wird vollgetankt und erstklassig übergeben. Nur eine Leiche dürfen wir nicht dazu legen…
Wäre das nicht die Gelegenheit für Tom? Könnte ja bestimmt ne Oma in Komission geben…
FS
@ FS #3: Das geht leider nicht. Das Fahrzeug ist für den gewerblichen Leichentransport nicht zugelassen.
Ich hab ja keine Ahnung von historischen Autos – aber sind die 13.000 für das erfolgreiche Gebot nicht recht wenig? Es soll das letzte (einzige) verbliebene Fahrzeug dieser Produktion sein, wurde aufwendig restauriert etc. Ich dachte immer, solche Raritäten wären viiiiieeeel teurer…
Na, wie auch immer. Mir wären auch die 13 k zuviel 😉
Zu beachten gilt, dass das Fahrzeug offensichtlich nicht scheckheftgepflegt ist und Hifi und Navigation fehlen. 😉
*trocken schluck – neidisch schau*
Ist das schöööööööööööööööön!
@Tom
Wenn Du zufällig einen 1974er Ford Mustang auf dem Hof stehen hast der dich schon lange ankotzt dann kauf ich den ollen Humpen und wir tauschen.
Deal?
Es fehlt nur noch, dass jemand mit [b]diesem[/b] Fahrzeug beim Blog-Treffen aufkreuzt…
@Tom (4): Warum ist das nicht zugelassen? Zumindest war es ja mal ein echter Leichenwagen, erfüllt das jetzt irgendwelche Anforderungen nicht mehr?
Und: Wozu ist die Leiter?!
@ Anonym #10: Weil das so in den deutschen Papieren des Fahrzeuges steht. Was früher einmal erlaubt war und was im Ausland erlaubt ist, muß nicht zwangsläufig auch heute und hier gestattet bzw. zulassungsfähig sein.
Die Leiter: Damit man aufs Dach steigen kann. Dort kann man Blumengestecke ablegen und Kränze seitlich herunterhängen lassen.
@ Tom.
Jetzt hör mal auf die Leute zu verkohlen.
Selbstverständlich handelt es sich bei der Leiter um eine Himmelsleiter, damit die Seele des, ähem, Transportgastes leichter in den Himmel aufsteigen kann!
B. A.
@ Big Al: Der Himmelsleiter ist immer noch Petrus, also zumindest mal verwaltungshierarchisch gesehen. Ansonsten ist da der Liebe Gott der Chef.
Was Du meinst ist ein Himmelstiegerl.
Ah,
Wien und so.
Da werden doch die Toten gegen Aufpreis nochmal umgebracht (das kriege ich nicht mehr aus meinem Kopf). Warum sollte dieses Volk dann also nicht auch noch seine Autos mit Blumen bepflanzen.
Und die Leiter ist für den Gärtner gedacht.
„Hättens ihr Wagerl gern mehr im mediterranen Stil oder doch als bäuerliches Kräutergarterl bepflanzt?“
B. A.
Na, nu isser weg. Kommt mir günstig vor für so ein Schmuckstück, aber wird wohl ne Menge Geld verschlingen, das Teil zu erhalten.
Wenn Tom am 18. damit in Forchheim vorfährt wisst ihr ja auch wer ihn gekauft hat 😀
Gruß
Joe
Meine Fresse, das nenn´ ich mal ein automobiles Schmuckstück.
[quote]e werden verstehen, dass diese Rarität nur in seriöse Hände übergeben wird. … Kein üblicher Leichenwagen, sondern ein Kulturgut von höchster Bedeutung.[/quote]
Das hoffe ich doch …
Ich interessieren mich ja eigentlich nicht so sehr für Autos, aber das find ich auch echt schön.
Ist aber ein reines Sammlerstück, rumfahren würde ich damit nicht, hätte viel zu viel Angst vor Vandalismus…
Ich find die Karre zwar schön anzugucken, aber haben wollte ich den jetzt nicht geschenkt.
Erstens möchte ich nicht wissen, was der an Sprit braucht; und zweitens denk ich mal, dass er von der Geschwindigkeit her vielleicht so schnell ist wie ein Käfer.
Da bevorzuge ich lieber das Traumauto meiner Jugend, ein Youngtimer eines Stuttgarter Autobauers (neee, nicht die Altherren-Auto-Schmiede :-P).
Ah ja, alle Schweizer fahren Monteverdi. Man kann der Ausland-Ware nie trauen. 🙂
@ Christina:
*schmacht*
@ turtle of doom:
Das sind auch hübsche Wagen.
ICH WILL DIE KARRE HABEN!
Gibt mir jemand das Geld? *bettel*
Na jaaa, Tom… zur gewerblichen Verwendung ist das Gefährt nicht mehr zugelassen, aber damit die Schwiegermutter vom Bahnhof abholen ist erlaubt. Und selbst wenn da deine Werbeaufschrift auf der Tür prangt, ist es ja noch keine gewerbliche Verwendung.
Wobei man natürlich auch mal verhandeln kann, wenn eh ein neuer Brief ausgestellt werden muß, ob diese Klausel nicht einfach unter den Tisch fällt. Dabei geht schließlich so viel verloren… (bei meinem Auto die letzten zwei Ziffern der EU-Typzulassung, was mir viel Ärger mit den französischen Behörden einbrachte!)
Den Endpreis finde ich für so eine Rarität auch relativ niedrig. Die laufenden Kosten dürften nicht so sehr hoch sein – Oldtimer-Steuer ist nicht hoch, Versicherung auch nicht. Verbrauch ist eher akademisch – so ein Mobil bewegt man nicht im Alltag.
Die Frage ist, wie gut ist er? Auch wenn die Anzeige den guten Zustand betont, ist die Restaurierung 20 Jahre her – und auch wenn er nur im Museum stand (was mich der Standort Sinsheim vermuten läßt) so sind 20 Jahre doch eine lange Zeit, so dass eine „Große Inspektion“ ansteht. Aber Oldtimer sind ingesamt nicht so teuer, wie viele meinen – das hängt natürlich stark vom Modell ab. Wer umbedingt einen Vorkriegsbentley haben will, muss halt „etwas“ mehr ausgeben als für einen Golf I (ja, auch das ist ein Oldtimer – über 30 Jahre alt)
OH Gott is der hübsch!!! Schmacht!!! Tom, wenn du den kaufst, bestehe ich auf einer Mitfahrt 😉 Habe auch schwarze lange Haare, lange Nägel und das mit dem AmiDialekt krieg ich für dich auch hin. Und da ich nicht tolpatschig bin, kann ich dafür die Umarmung von Sandy kompensieren 😉
@ Wolfram (23):
Nachdem der Sarg ja dabei ist, kann man der Schwiegermutter gleich noch einen Liegeplatz anlegen „Mutti, du mußt doch hier nicht rumsitzen … leg Dich doch hin …“ 😛
man sollte nicht schreiben, wenn man noch halb pennt: ich meinte natürlich an[b]bieten[/b]
🙂 Genau daran hatte ich gedacht!