Ich möchte auf zwei Buchbesprechungen hinweisen, die bei adeo-online veröffentlicht wurden. Beide sind keine leichte Kost, möchte ich mal sagen, aber beide Bücher sind wirklich ausgezeichnet. Aber bitte, lest selbst…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Man schafft mit einfühlsamen Settings den betroffenen Familien eine Möglichkeit sich anhand von post mortem Fotos von vor, bei oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kindern zu verabschieden.
Es gibt mittlerweile auch einige Fotografen in Deutschland, die diese (ehrenamtliche) Arbeit machen.
hajo
12 Jahre zuvor
zu den Thema passen sehr gut die einfühlsamen Posts von Neonatalie, einer Kinderkrankenschwester auf der neonatologischen Station, finde ich sehr lesenswert, auch weil das Ergebnis nicht immer Arbeit für Tom & Co. bedeutet. http://neonatalie.wordpress.com/
.. allerdings denke ich, dass kein Bestatter wirklich erpicht ist, ein Kind, gar ein Neugeborenes, zu beerdigen.
Wolfram
12 Jahre zuvor
Weder Bestatter noch Pastoren warten auf solche Gelegenheiten…
Vielen Dank für die Buchtipps. Ich finde wichtig, sich allgemein mit diesem Thema auseinander zu setzen, um den Betroffenen in angemessener Form beizustehen.
Sonja
12 Jahre zuvor
Ich glaube ich werde mir still geboren mal zu Gemüte führen, selber betroffene Tante…..
Stille Geburt, die hatte unsere Tochter. Notkaiserschnitt in der 28. Woche.
Nur 2 1/2 Wochen hat der Kleine gelebt.
Nun ist er ganz still.
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Zum Thema von Still geboren möchte ich nochmal auf die Arbeit von
Now I lay me down to sleep http://www.nowilaymedowntosleep.org/home/
hinweisen.
Man schafft mit einfühlsamen Settings den betroffenen Familien eine Möglichkeit sich anhand von post mortem Fotos von vor, bei oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kindern zu verabschieden.
Es gibt mittlerweile auch einige Fotografen in Deutschland, die diese (ehrenamtliche) Arbeit machen.
zu den Thema passen sehr gut die einfühlsamen Posts von Neonatalie, einer Kinderkrankenschwester auf der neonatologischen Station, finde ich sehr lesenswert, auch weil das Ergebnis nicht immer Arbeit für Tom & Co. bedeutet.
http://neonatalie.wordpress.com/
.. allerdings denke ich, dass kein Bestatter wirklich erpicht ist, ein Kind, gar ein Neugeborenes, zu beerdigen.
Weder Bestatter noch Pastoren warten auf solche Gelegenheiten…
Vielen Dank für die Buchtipps. Ich finde wichtig, sich allgemein mit diesem Thema auseinander zu setzen, um den Betroffenen in angemessener Form beizustehen.
Ich glaube ich werde mir still geboren mal zu Gemüte führen, selber betroffene Tante…..
Stille Geburt, die hatte unsere Tochter. Notkaiserschnitt in der 28. Woche.
Nur 2 1/2 Wochen hat der Kleine gelebt.
Nun ist er ganz still.