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So geht’s ja nun wirklich nicht

Das Waasgau-Theater hat gefragt, Bestattungshaus L. aus M. hat gefragt, ein Kulturverein aus dem Schwäbischen hat gefragt und sie alle haben gerne die Genehmigung bekommen, aus meinen Büchern vorzulesen.
Geld verlange ich für nett angefragte Genehmigungen normalerweise nicht.
Aber vor dem Hintergrund, daß ich selbst Lesereisen veranstalte und gerne höchstpersönlich komme, will ich es nicht tolerieren, wenn jemand einfach hingeht und meine Werke aufführt und auch noch Eintritt verlangt.

So geht’s nun wirklich nicht:

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Nachtrag:
Ich will nun wirklich nicht, daß die Leute die Veranstaltung absagen. Schließlich ginge das in erster Linie zu Lasten des Publikums.
Aber meinen Unmut werde ich ja wohl zum Ausdruck bringen dürfen, zumal wir hier „Salto Postmortale“ am Start haben, eine szenisch-musikalische Umsetzung meiner Texte mit hervorragenden Sängern, Schauspielern und einer professionellen Jazz-Band und dem legendären Jochen Brauer.

Wie kommt das wohl rüber, wenn ich „Salto Postmortale“ bewerben lasse und mir dann jeder Dritte sagt: „Kenn ich schon, das macht bei uns immer der Herr Sowieso.“?

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