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Spende

Da überweist mit eine -mir unbekannte- Firma genau 1 Cent als Spende, über eine brasilianische Bank an PayPal.
Ich nehme ja mal kaum an, daß die mir mit dem 1 Cent was Gutes tun wollten. Hat jemand eine Idee, was da dahinterstecken könnte?


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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 27. März 2009 | Revision: 28. Mai 2012

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Julian
15 Jahre zuvor

viel ist das denn in brasilanischer Währung? evtl ist das ja dort mehr wert und der oder diejenige will wirklich gutes tun..

Wobei skeptisch wäre ich trotzdem 🙂

Onkel Tobi
15 Jahre zuvor

Die wollten nur ins Blog.

15 Jahre zuvor

Tom, da spendet einmal ein begeisterter Leser aus Brasilien fürs Blog und du beschwerst dich gleich wieder 😀

Adrian
15 Jahre zuvor

So etwas ist typischerweise ein Test, ob ein nicht legal erworbener Zugriff auf ein Konto (in diesem Fall bei einer brasilianischen Bank) auch funktioniert.

UpperPalatine
15 Jahre zuvor

Vorsicht, Betrugsmasche. Die Firma generiert willkürlich Kontonummern, an die jeweils ein Cent überwiesen wird. Wenn die Überweisung ankommt, dann wissen die, dass das Konto existiert und buchen in den nächsten Tagen/Wochen davon ab.

someone
15 Jahre zuvor

Alternativ ein SocialEngineeringVersuch, der versuchenzu verifizieren soll, ob ein Konto *dir* gehört. Immerhin hast du schon erzählt, dass manche versuchen, deine Identität aufzudecken. Es gibt Leute, die gehen da gerne weiter.

Matze
15 Jahre zuvor

@6: Genau, da spendet jemand schon aus Begeisterung sein ganzes Monatsgehalt, und dann sowas.

Nicht lustig.

15 Jahre zuvor

Wenn es zwei Cent gewesen wären
Just my two cents

Ronald
15 Jahre zuvor

Es gibt noch ganz andere Paypad Tricks [URL=http://www.lawblog.de/index.php/archives/2009/03/27/der-erstattungs-trick/trackback/]LawBlog[/URL]. Aber bei der Kontoeröffnung überweist Paypal in der Tat sehr kleine Centbeträge, die man dann bestätigen muss. Bei uns waren es aber zwei Überweisungen. Ein einstelliger und ein niedriger zweistelliger Centbetrag. Von daher ists ein wenig komisch. Bei nur einer Überweisung könnte man den Betrag ja evtl. erraten. 1 – 9 sollte da oft klappen.

Komisch dennoch.

Nina
15 Jahre zuvor

Ich stimme 11 zu, über Paypal kann man sich meines Wissen nach auch nicht einfach ohne Zugangsdaten bedienen.
Es klingt aber tatsächlich nach einer Testbuchung. Allerdings wusste ich wiederum nicht, dass man direkt von einem Bankkonto auf ein Paypalkonto überweisen kann.

15 Jahre zuvor

Stimme #1 Adrian zu:
Man schaut halt, ob die Überweisung ankommt, wird sie von der Regierung nun nicht überwacht, ist das Konto sicher. Siehe Lichtenstein und Schweiz, ständig neue Konten -> Überweisungen an dutzende von Deutschland- und Österreichkonten, mit demselben Zweck.

Aber die anderen Antworten gefallen mir, auch wenn das mit dem Monatsgehalt von einem Cent wohl doch ein wenig hart ist ;D

Georg
15 Jahre zuvor

Ich will ja nicht unbedingt meckern, aber wenn ich das richtig sehe, wurde es auf paypal überwiesen, und soweit ich informiert bin, kann man doch nur beträge fordern und überweisen, jedoch nicht einfach bei paypal abbuchen, oder täusche ich mich?

Silvio
15 Jahre zuvor

@12 Kannst du, dauert allerdings ca. 7 Tage. Paypal arbeitet gerne gewinnbringend mit dem geld bevor es ankommt. 😛

André
15 Jahre zuvor

http://www.mymerchantaccountblog.com/2007/10/people-sending-one-cent-via-paypal
Könnte auch eine (umständliche und [in Summe] teure) Masche sein, Adressen auf Vorhandensein (Spam) zu prüfen.

Christian Thal
15 Jahre zuvor

das ist die erste Spende für Dein Mac 😉
folgen sicher die Tage noch mehr 😉
ne mal im Ernst habe ähnliches gehört das es Test Überweisungen sind ob Konten in den Fall Paypal gehen oder nu Fake sind, würde das auf jedenfall im Auge behalten

Nina
15 Jahre zuvor

Ich kapier’s nicht. Kann mich jemand aufklären? Der Brasilblogger stört sich offensichtlich an der Spendenaufforderung – und spendet deshalb einen Cent?

Kann mir auch jemand diesen Absatz übersetzen?

„Wer in einem Weblog mit einem Spendenbutton über PayPal prangert hat es meines Erachtens nicht besser verdient.“

„Wer … wo prangert.“ Was in aller Welt soll DAS denn heißen? Ein Nominativ kann prangen oder ich kann einen Akkusativ anprangern, aber mit einem Dativ über einen Akkusativ prangern…?

15 Jahre zuvor

Hey,
sollte ich der erste sein, der es weiß? 😀

Schau mal hier:
http://brasilblogger.net/1-cent-fur-einen-guten-zweck/

Wow, bin ich gut 😀

Dennis
15 Jahre zuvor

„Welcome to the world of the dumb and the stupid!“ Das ist, wie schon gesagt, eine vergleichsweise neue aber raffinierte Masche des Phishings. Man testet einfach a) alle möglichen, oder b) alle aus einer gehackten/gekauften Datenbank bekannten Kontonummern mit einer Mikroüberweisung durch. Antwortet jemand, kommt seine Bankverbindung auf die Liste mit der Überschrift „Jagdsaison eröffnet!“ Der zweite Schritt besteht darin, über einen Mittelsmann eine nicht unerhebliche, aber dennoch nicht (nach Bankstandards) auffällige Abbuchung via Lastschrift vorzunehmen. Im Privatverkehr geht das ohne bei der Bank hinterlegte Einzugsermächtigung. Die würde erst bei einem juristischen Streit fällig. Bis es aber dazu kommt, ist das Geld längst vom Konto des Mittelsmanns über das eines gemieteten Idioten (Mail bekommen: „Tolle Verdienstmöglichkeiten: Überweisung erhalten, weiterleiten und dabei 10% verdienen!“ und mitgemacht *beide Hände an den Kopf klatsch*) nach *insert favourite country here* gewandert und damit unerreichbar. Fall tatsächlich jemand erwischt wird, sind es meist die gemieteten Idioten, die dann persönlich wegen Geldwäsche haften. Aber da das zumeist dumme Menschen sind, ist bei denen auch in der Regel wenig zu holen. Als… Weiterlesen »

15 Jahre zuvor

@15: Na, wenigstens hat der Tünnes seinen Spaß gehabt und ich muß mir keine weiteren Gedanken mehr machen.

Der Matrose
15 Jahre zuvor

Ach wie langweilig. Ich hoffte schon auf was Spannendes und dann steckt nur ein Dummkopf dahinter.

Werner
15 Jahre zuvor

Der wollte nur ins Blog. So hängt man sich mit einem nichtssagenden Blog an ein bekanntes hinten dran.

Lorenz
15 Jahre zuvor

Neider gibt es überall.
Mach Dir nichts daraus, habe 20 Euro an Dich rausgeschickt. Ist ja Monatswechsel, da gibt es neues Geld und warum nicht Dir ein Stückchen zum ersehnten Mac weiterhelfen.

Wenn jeder Leser nur zwei Euro spendet, wäre der Mac locker drin und Du könntest den Überhang ja wieder spenden.

Dennis
15 Jahre zuvor

@15: Mist. Zu lange die Seite aufgehabt und Deinen wohlrecherchierten Kommentar verpasst. Immerhin gut zu wissen, dass es diesmal nichts bösartiges war. Und jetzt gehe ich mich schämen und klicke zur Strafe auf den „Spenden“-Button. Obwohl – wo ist der eigentlich geblieben? 😉
PS: Wenn der noch da ist und mein Werbefilter ihn blockt, sagt mir Bescheid, damit ich mich noch ne Runde schämen kann. 😀

Dennis
15 Jahre zuvor

Offenbar ist er kein Freund von PayPal und hegt wenig Sympathie fü dessen Nutzer. Da mag er ansatzweise Recht haben, aber wie so oft bleibt auch er uns eine Nennung besserer Alternativen schuldig.
Sei’s drum. Ich habe mittlerweile den vermissten Link gefunden (FF mit AdblockPlus und NoScript kann eine teuflische Kombination ergeben 😉 ) und mich ausreichen geschämt. *gg*

patrick
15 Jahre zuvor

Ich hab auch schon mal einen Cent gespendet, weil jemand gar so hartnäckig gefragt hat.

Und bei besonders schlechtem Service gebe ich genau 1 Cent an Trinkgeld (wenn nach den Umständen möglich). Besser kann man seine Unzufriedenheit nicht ausdrücken, ohne laut zu werden.

15 Jahre zuvor

3,9% + 0,35 € Gebühren – für PayPal dürfte sich die Transaktion auf jeden Fall gelohnt haben.

Manu
15 Jahre zuvor

Hab bis heute den Spendenbutton ned gesehen xD
Aber über was sich Leute immer aufregen, da merkt man das ihnen immer langweiliger wird (wobei hc auch sagen muss das das Internet auch immer langweiliger wird für mich 😛 ).

Sonja
15 Jahre zuvor

Na wenn man sonst keine Hobbies hat oO
Der Spendenbutton ist so niedlich klein, dass ich ihn auch erstmal bewusst suchen musste, beim normalen Lesen übersieht man den schon mal…
Ist doch lieb, dass er die die Möglichkeit gibt, gezielt auf den Button hinzuweisen 😀

15 Jahre zuvor

… und ich suche ihn immer noch…

15 Jahre zuvor

Ha! Ich hab‘ ihn gefunden. Der war früher mal viel größer an gleicher Stelle versteckt und so unauffällig, daß ich ihn nicht bemerkt habe.




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