Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht…
Aber neulich habe ich Bekannten unsere Familienkutsche geliehen. Meine Frau und ich haben ja je ein Auto, sie so’n Smarten und ich so’n Unsmarten. Aber für die ganze Family mit zwei Kindern und zwei Hunden haben wir noch so einen Ford Galaxy (ist sowas Ähnliches wie ein VW-Sharan).
Und genau den wollten Bekannte mal geliehen haben, weil sie was transportieren mussten und weil der Galaxy wahnsinnig viel Platz hat. Fünf der sieben Sitze kann man wegklappen oder rausnehmen und dann passt da ’ne ganze Kuhherde rein (also wenn man kleine Kühe nimmt).
So und nun…
…haben die den Wagen geholt und es hieß, nur eben für ein Stündchen.
Dann waren die aber fast 4 Stunden weg, sind bald 500 km gefahren und als ich den Wagen wiederbekommen habe, war kaum noch Sprit drin.
War vorher auch nicht. Ich hatte denen den Wagen gegeben und gesagt, da müsse erst noch getankt werden.
Jetzt sind meine Frau und ich unterschiedlicher Auffassung darüber, ob man nicht als kleines Dankeschön für das Ausleihen des Wagens wenigstens so ein paar Tropfen des teuren Nass extra reintankt.
Wie gesagt, das sind Bekannte, keine superengen Freunde.
Wie seht Ihr das?
Also ich kann nur sagen, wie ich das handhaben würde: Ich würde da für nen Zwanziger was reintanken und gut wär’s.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Ein Dank in irgendeiner Form wäre da schon angebracht, finde ich. Kann Sprit sein (bietet sich an), muß aber nicht.
Naja, ein Dankeschön ist immer nett. Aber erwarten kann mans nicht. Man kann sichs aber merken und beim nächsten mal ist der Wagen dann eben nicht verfügbar. Ich halte das so, wenn ich möchte, das man mir auch weiterhin einen Gefallen tut, zeige ich mich erkenntlich, wenn ich das nicht tue, dann werd ich wohl auch Probleme haben noch mal einen Gefallen zu bekommen.
hmm, also spätestens wenn ich mich nicht an meine Abmachung halte und es aus 1 Stunde mehrere Stunden werden, zeige ich mich irgendwie dankbar.
Benzin, Pizza, oder so etwas.
Wird recht finanzlastig hier. Die Trennung deiner Blogs gefiel mir eigentlich immer ganz gut …
Zum Thema: Ein Dankeschön über das bloße Wort hinaus ist angebracht, muss aber nicht in den Tank fließen.
Volltanken. Keine Frage. Wir leben in einer Autofahrernation und wenn einem dann schon jemand sein Auto leiht (und sei es nur ein Galaxy) zeigt man sich dankbar. Außer man ist 20 und die Kist gehört Papa. Dann schiebt man den letzten Meter und macht die Kleingeldschale leer.
Ich habe meine Fahrzeuge (Transporter, LKW) immer voll getankt, bevor diese ausgeliehen wurden. Zurück kam nur ein einziges Mal auch ein voll getanktes Fahrzeug. Der Rest sah es als selbstverständlich an, dass meine Firma die Kosten doch eh absetzt und somit kein Ausgleich notwendig wäre. Nach gut einem Jahr habe ich dann die Versicherung geändert und fremde Fahrer ausschließen lassen. Police gezeigt, kein böses Blut – weil ja keiner versteht, dass man auch als Unternehmer erst den Sprit verdienen muss! – und gut wars. Anstand kann man wohl leider nicht mehr erwarten, da helfen nur klare Vereinbarungen. Der größte Hammer war auch: „Wir haben was am Strand ersteigert, bekommen dass nicht ins Auto. Die Lieferung kostet aber 74 Euro. Können wir den Bus haben????“ Klar konnten die…. Freitag abgeholt, am Montag Morgen stand das Auto auf dem Hof. Bis der Fahrer fragte, warum ich über 600 km am WE gefahren wäre. „?????“ Tja, war damals die Verwandtschaft in Spe und das Auto mal wieder leer. Nicht mal ein Danke. Der beste Spruch, nachdem ich die… Weiterlesen »
Tja, Undank ist der Welten Lohn.
Die Schnorrer sterben niemals aus.
Leider.
Und immer die schönen Ausreden die solche Leute haben, wenn man nur eine wirklich winzige Kleinigkeit erbittet.
Ich könnte kotzen und die Liste dieser Piss… ist unendlich, fast, denn ich habe schon seit einiger Zeit ein sehr engmaschiges Sieb dazwischen geschaltet und mein Langzeitgedächtnis für solche Fälle ist super.
Und siehe da, der Wald lichtet sich sichtlich und spürbar.
Wo nix zu schnorren, suchen die Armleu… an anderer Stelle und ich brauche die nicht.
Statt Bleifrei, Schnorrerfrei.
Sich in irgendeiner Art erkenntlich zeigen wäre schon nett gewesen… Aber das wurde anscheinend als selbstverständlich angesehen.
Evt. haben die ja für einen 20ziger getankt. Bei den Preisen bewegt sich die Tankuhr für solch einen Betrag aber nicht.
Tscha – das ist so eine Sache mit dem Verleihen von Autos. Vor einigen Jahren hatte ich meinen damaligen Ford-Kombi mit halbvollem Tank auch mal verliehen (…es ging um den Kauf und Transport eines „Kleinmöbels“).
Zurück kam der Wagen ebenfalls Stunden später als ursprünglich vereinbart, der verbliebene Tankinhalt reichte quasi, um noch zur 1 km entfernten Tankstelle zu kommen und obendrein war die Kofferraum-Ladefläche verdreckt. Halloooo?!? Seit wann sind „Kleinmöbel“ frisch aus dem Laden mit Bauschutt behaftet??? Daß so ganz nebenbei aus der im Kofferraum befindlichen Box das Starthilfe-Kabel und andere Kleinigkeiten fehlten, habe ich unter „Erfahrungen-sammeln-kostet-halt-was“ verbucht.
Inzwischen fahre ich nur noch einen Kleinwagen. Den „leiht“ sich höchstens mein Sohn aus. Da er noch studiert, bin ich nicht allzu erschüttert, wenn die Rückgabe ganz selbstverständlich auch mit dem letzten Tropfen Sprit erfolgt… – manchmal mit Ansage „…hatte keine Zeit mehr für die Tanke…“.
Eltern studierender/in Ausbildung befindlicher usw. Kinder wissen das zu interpretieren. „Keine Zeit“ bedeutet immer kein Geld.
😉
Finde ich auch schwach, sowas. Beim nächsten Mal geht das dann halt nicht mehr, fertig, aus. Ich hätte auf jeden Fall getankt und eine Tafel Schokolade oder irgendwas zu Futtern gemäß Vorliebe des Besitzers abgegeben.
Bei uns in der Firma ist sowas ganz selbstverständlich unter den Kollegen, wenn mal jemand in der Pause was Privates (das ist bei uns ausdrücklich gestattet) für einen lötet oder dreht oder fräst.
Klar sind das nur Bekannte – gute Freunde würden sich so eine Nummer nicht erlauben. Jedenfalls meine nicht.
Insbesondere bei den Spritpreisen heute würde ich es als selbstverständlich ansehen, wieder mindestens so weit zu tanken, wie es vorher auch war – und als Dank fürs leihen noch was obendrauf. Ich bin heilfroh, dass unsere Kutsche Erdgas tankt – das ist im Vergleich soo viel günstiger, da nehme ich auch das dünne Tankstellennetz gerne in Kauf.
Wäre für mich auch eine Selbstverständlichkeit gewesen, das Fahrzeug wenigstens mit etwas mehr Sprit drin zurückzugeben. Vor allem in Anbetracht der relativ weiten Strecke.
Ein bisschen Sorgen würde ich mir machen, weil die 500 Kilometer in „nur“ 4 Stunden eigentlich eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 125km/h ergeben. Wenn man dann noch Zeit für Ein-/Ausladen und Wartezeiten abzieht wird die durchschnittliche Geschwindigkeit sogar noch höher. Vielleicht kommt da in ein paar Wochen sogar noch ein amtliches Foto vom dem Galaxy dazu.
Wie Medienfreak schon sagte, ich würde mir eher Sorgen machen. Wenn ich mal großzügig eine Stunde be- und entladen abziehe, dann verbleiben 3h fürs Fahren. Nehmen wir mal 480km an, dann komme ich auf 160km/h Durchschnitt. Wo man aber 240km lang am Stück 160 fahren darf in D, ist mir echt ein Rätsel. Zudem muß man ja meist auch erstmal zur Autobahn hin etc., weil man ja nicht direkt daneben wohnt.
Wenn der Motor die berühmte Wartungsintervallverlängerung hat, also keine fixen km oder Zeitpunkte, würde ich mal die Anzeige abfragen. Und auf jeden Fall den Ölstand kontrollieren!
Meine Eltern besitzen einen alten aber sehr geräumigen Kleinbus, welcher sich für Umzüge und sperrige Einkäufe und ähnliches sehr gut eignet, und entsprechen beliebt bei nahen und auch sehr fernen Bekannten ist, um ausgeliehen zu werden. Sie sagen mittlerweile einfach, dass sie den Wagen auch vollgetank und in ungefähr gleich sauberen Zustand zurückhaben möchten und warten nicht darauf, dass das den Ausleihern einfällt, denn das geschieht höchst selten von alleine. Es ist ja noch eines, ein Auto mal für ne 10km Fahrt eifach so zu nutzen, aber hunderte km gefahren und das Auto mit leerem Tank, meterhoher Schlammverzierung und kaputtem rechten Frontscheinwerfer vor der Tür abzustellen, halte ich einfach für dreist (und ja, das ist so ungefähr nicht nur einmal passiert).
Die Kosten eines Autos bestehen ja nicht nur im Tanken. Selbst wenn man die Kosten unberücksichtigt lässt, die mit der Fahrstrecke nichts zu tun haben, wie Steuern & Versicherung, bleibt da immer noch genug wie Reifen, Öl, Wartung usw. Da ist es ein Unding, ein Auto zu entleihen und 500 km zu bewegen, ohne sich daran entsprechend zu beteiligen, zumindest aber, sich dafür erkenntlich zu zeigen.
Aber es gibt eben immer Leute da sagt man „die sind vom Stamme Nim“, oder neudeutsch „Geiz ist geil“.
Ich finde eine kleine Aufmerksamkeit sollte schon drin sein. Vor allem, wenn man aus der Stunde rasch mal vier macht und das Auto Kilometertechnisch quasi durch halb Deutschland bewegt wurde. Das muss ja nichtmal in Form von tanken der Fall sein, aber irgendwas, das zeigt, dass man zu schätzen wusste, dass man das Auto bekommen hat.
Hätten sich Eure Bekannten einen großen Wagen „mieten“ müssen, hätten sie dafür bezahlen müssen.
Wenn Ihr den Wagen „mietfrei“ für Stunden zur kostenlosen Nutzung zur Verfüung stellt, hätte ich es mehr als „fair“ gefunden, den Wagen „betannkt“ zurück zu geben, keine Frage.
Wenn ich mir mal von Bekannten helfen lasse (z.B. ich muß weg und kann den Hund dort für 2-3 Stunden „parken“)honorie ich das immer mit einem kleinen Blumenstrauß und einem Geldschein. (Die Bekannte würde das auch „umsonst“ machen, aber ich finde, das gehört sich so).
Neulich habe ich für die Tochter einer Bekannten ein „Lauras-Stern-Kissen“ zum Geb. gestrickt (Mutter kann nicht stricken), als Dankeschön gab es ein Stück selbtgebackene Torte und eine Schachtel Zigaretten (ich „wollte“ dafür nichts haben, habe mich aber trotzdem gefreut).
LG Mona
bei den spritpreisen haette ich erwartet, dass sie ne flasche wein oder sekt mitbringen, aber nicht volltanken. immerhin ist der spritstand ja ungefaehr gleich..
Da man den Zwanziger wirklich nicht mehr anhand der Tankzeige sehen könnte, würde ich ihn noch eher ihn die Hand drücken. 🙂
Also ich habe heute morgen vom Freundlichen einen Leihwagen bekommen, da hieß es, der hätte keine Schäden und ist vollgetankt und wird so wieder abgegeben. So würde ich das Bekannte wohl auch sagen, Freunden eher weniger.
Wenn man denkt, man kann denen nie etwas Gutes tun, oder der Aufwand war groß, dann gibt es eine Kleinigkeit, wobei das bei mir auch immer größer ausfällt. Meist gilt doch aber „manus manum lavat“, eine Hand wäscht die andere, so wie Mona schon schrieb. Das finde ich immer sehr schön.
Kein Borger sei und auch Verleiher nicht. (Hamlet, 1. Akt, 3. Szene / Polonius, William Shakespeare)
Der alte Willi war gar nicht so schlecht. Man sollte sich einfach überlegen, wem man was ausleiht. Der Kreis der „Freunde“ und der „Bekannten“ minimiert sich leider nach solchen Erfahrungen zusehends.
Beim Autoverleiher muß man für einen Wagen in dieser Größe mindestens einen Fuffi hinlegen – wenn nicht mehr und diesen Betrag kann man dann auch als Dankeschön entweder reintanken – sodass der Besitzer sieht, dass mehr drinnen ist als vorher und/oder ne Flasche Wein, Torte etc wird immer wieder gerne genommen. Ich mach das immer so, wenn ich was leihe und kann immer wieder anfragen, kriege nie einen Korb.
In einer früheren Firma mussten die Schlüssel der Dienst-fahrzeuge IMMER mit Tankrechnung zurückgebracht werden – dafür hatte man auch immer ein vollgetanktes Fahrzeug.
Tom, die kommen bald wieder, wenn der Tank voll ist und wollen Galaxy-Feeling (bin auch Ford-Fahrer) beim Fahren erleben – und dann heißt es eben: Geht nicht!! und dann kannst nur hoffen, dass sie daraus was fürs restliche Leben lernen.
Ein schönes Wochenende und fröhliches Angrillen!!!
Irgendein Danke über das Wort hinaus wäre schon angebracht gewesen. Sei es eine Flasche Wein, ein Pizza-Gutschein, was in den Tank oder wasweißich. Vielleicht folgt ja noch eine Einladung zum ausgedehnten Grillabend?
Ich finde das Verhalten dreist. Da ich selber kein Autobesitzer bin, muss ich mir ggf. auch immer ein Auto leihen, idR bei der Autovermietung oder im Laden (Baumarkt, IKEA) oder aber bei Bekannten/Freunden/Familie. Bei Bekannten, Freunden und Familie ist die Rechnung einfach: Das Auto wird immer mit vollem Tank zurückgegeben. Das ist idR immer billiger als wenn ich mir „kommerziell“ ein Auto leihen müsste. (ziemlich oft ist es tatsaechlich billiger und/oder bequemer sich den Kram liefern zu lassen, wenn es um einen Transport geht)
Je weniger eng das Verhaeltnis ist, kommt dann auch noch eine Flasche Wein oder Schachtel Kekse o.ä. dazu. Bei Freunden und Familien werden gegenseitige Gefälligkeiten leichter abgegolten. Bei Bekannten ergibt sich diese Möglichkeit nicht so oft, also zeige ich da auf einem „formaleren“ Weg meine Dankbarkeit.
Also ich hätte auf jeden Fall vollgetankt!
Auto verborgen? Geht gar nicht, zumindest in meinem Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis. Es geht ja nicht nur um den Sprit, was ist, wenn etwas passiert? Wer zahlt den Schaden am Auto, die erhöhte Versicherung etc.? Wer ein Auto braucht und keines oder kein genügend großes hat, borgt sich eben eines aus und basta. Wie heißt es so schön – eine Frau und ein Auto borgt man nicht her.
Ich meinte natürlich, wer kein (genügend großes) Auto hat, borgt sich bei einem kommerziellen Verleiher eines aus. Da ist alles klar geregelt, sowohl mit Sprit als auch mit Versicherung und Verleihdauer.
Solche Probleme treten immer dann auf, wenn Menschen mit völlig unterschiedlichen Auffassungen aufeinander treffen. Ich persönlich gebe geliehene Dinge immer mindestens in gleichwertigem Zustand zurück. Beispiel: Grill. Hinterher ist der Rost in einem Top-Zustand, auch wenn er es vorher nicht war. Das sieht aber bei Weitem nicht jeder so. Ich hatte mal Star Trek NG auf DVD in den grauen Boxen verliehen. Die bekam ich nach Monaten zurück und die Teile sahen aus wie sandgestrahlt. Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen. Das stieß auf krasses Unverständnis. „Wieso, die lagen bei mir unterm Bett rum?“ Inzwischen stelle ich meine Erwartungshaltung vorher klar. Dann weiß jeder, was ihn erwartet
Also, [i]ich[/i] hätte in erster Linie wohl ein wenig Bammel vor Schwarzweiß-Fotos von meinem Auto.
Knapp 500 km in 4 Stunden sind schon ein ziemlich sportlicher Schnitt. 😉
Was ich mich in so Situationen frage: wurden die Entleiher mal darauf angesprochen?
Hier wird viel geschrieben, dass sowas nicht ok ist, aber wie soll das Thema denn geklärt werden, wenn diejenigen nichtmal von dem Ärger wissen? Ich finde sowas immer besser, damit nichts hängen bleibt und sich unausgesprochener Groll bildet. Gerade bei Bekannten kann man das doch thematisieren!?
Seh ich auch so, ein Dankeschön in Form einer Benzinspende wäre angebracht gewesen. Zumal die Bekannten ihre Vorstellung von der Begrifflichkeit von einer Stunde etwas lockerer sahen als vereinbahrt.
Nun, dann gibt es eben keine Ausleih-Möglichkeit mehr. Punktum.
Ich hab es immer als selbstverständlich erachtet den Tank aufzufüllen als Dankeschön. Bei einem zu Beginn ganz leeren Tank und nur kurzer Strecke hab ich allenfalls nicht ganz gefüllt, aber sonst find ich ist das nichts als Anstand.
„Solche Probleme treten immer dann auf, wenn Menschen mit völlig unterschiedlichen Auffassungen aufeinander treffen.“
unterschreib ich so mal. Das muss von manchen nichtmal böse gemeint sein, manche haben einfach komplett andere Vorstellungen, auch von Gegenständen und Werten.
Also ich gebe in so einem Fall die Karre grundsätzlich vollgetankt zurück.
Immerhin bin ich 500 km gefahren, habe den Wagen nicht unbedingt noch sauberer gemacht.
Wenn ich einen Bus beim Stadtmobil oder sonstwo leihe kostet das mehr als die Tankfüllung für 4+ Stunden
Autos und Frauuen … verleiht man nicht.
Und bei einem von beiden sollte man auch wirklichj keine Ausnahmen machen!
Ich hab‘ selbst einen Alhambra (das ist ebenso wie der Sharan eigentlich das gleiche Auto) , da passt wirklich unglaublich viel ‚rein. Leider nicht nur in den Laderaum, sondern auch in den Tank. Den vorher fast leeren Tank vollgetankt zurückzugeben, wie hier der eine oder andere meint, das geht schon richtig ins Geld. Andererseits sind knapp 500Km auch ’ne Strecke, die über die übliche Bekanntengefälligkeit etwas hinausgeht, also *irgendein* nicht-verbales Dankeschön wäre IMHO schon angebracht gewesen. Im näheren Freundes- und Bekanntenkreis kann man sowas ggf. weglassen, wenn es gelegentlich gegenseitige Gefälligkeiten gibt.
Ich gebe den Wagen so wieder ab, wie ich ihn bekommen habe. In diesem Fall ungetankt (und sauber).
Und darüber hinaus organisiere ich ein kleines Dankeschön und eine Entschuldigung dafür, dass es länger geworden ist.
Wobei…für 20,00 Euro reintanken – das ist dann vermutlich so wenig, dass es gar nicht auffällt, dass man „danke“ sagen wollte 😉 Verstehe aber denn Sinn und fände es nur anständig.
Ich würde mich schämen, das Auto mit leerem Tank wieder abzugeben, das ist doch das mindeste!
@ Anonym
Das war auch mein erster Gedanke!
@ Brummbär:
Kurz und bündig, aber genau auf den Punkt gebracht!
Allen ein schönes, langes Wochenende!
Irgendeine Form des Dankes wäre auf jeden Fall angebracht. Absolut unangebracht wäre es aber, diesen Dank einzufordern.
Wenn die das nächste Mal was leihen wollen, gibts halt immer einen Grund, warum das leider gerade nicht geht.
Ein Dankeschön ist imo angebracht, das muss jetzt aber keine Spritfüllung (bzw ein paar Liter Sprit) sein.
Schlimmer finde ich, was meine späteren Schwiegereltern mal gebracht haben, das war noch vor unserer Hochzeit:
Schwiegereltern waren damals schon getrennt, SchwieMu wollte zum Camping an Ammersee (von Stuttgart aus). Mein Mann sollte sein Auto leihen, da hier das Gerümpel am besten reinpaßte. SchwieVa sollte fahren. Mein Mann war damals in Ausbildung, musste mit jedem Pfennig rechnen. Dennoch hat er seinem Vater sein Auto vollgetankt übergeben (ich weiss nimmer genau, kann sein, dass SchwieMu in der Nacht starten wollte, wo Tanke zu hatte).
Mein Mann bekam das Auto zurück. Keine Anerkennung, kein Danke, nix (nicht mal Tafel Schoki oder so was.
Mit LEEREM Tank.
Tom, wird das hier jetzt ein Lebensberatungsblog? Erst die Diskussion um das Honorar und jetzt um den Tank. Und die Antwort war/ist eh klar, da kann ich nachts auch im TV Automarke mit 3 Buchstaben raten, die mit B anfängt und W aufhört. Oder weniger polemisch: Wenn Du uns Geschichte erzählst, in der Auto ausgeliehen und mit leerem Tank zurückgegeben wird, kann das witzig wein. Aber die Diskussion darüber, ob leerer Tank ok ist, ist peinlich.
Deshalb versuche ich es zu vermeiden, mir Sachen von anderen Leuten zu leihen.
Ich hab immer Schiss, dass ich aus Versehen ’ne Delle oder sonstwas rein mach.
Wenn ich mir ein Auto miete, sind die Verhaeltnisse klar geregelt und es gibt keine Missverstaendnisse.
@ 44
Peinlich? Find ich nicht. Wenn man eine Leserschaft hat, warum sollte man die da nicht einbeziehen? Tut uns ja nicht weh und gibt eher das Gefühl der Wertschätzung wie ich finde.
@ Tom
Find ich von den Bekannten nicht ok, ein Dankeschön ist wirklich das Mindeste. Es geht ja nicht nur um den Sprit, die Nutzung des Wagens kostet ja auch was. Schließe mich aber den anderen an: Ob man in Sprit, Kuchen, Pizza, Gutschein fürs Restaurant, etc. belohnt wird ist für mich egal. Aber eine Kleinigkeit sollte echt drin sein, alles andere find ich undankbar und irgendwie peinlich.
Ich leih mir auch ab und zu das Auto einer Bekannten mit Anhänger, wenn irgendwas in Masse für den Garten benötigt wird.
Volltanken ist selbstverfreilich für mich.
Und sie noch zum Frühstück oder Essen einladen auch.
Ein paar Blümchen für die Frau, was Süsses für dich oder/und Kids wäre auch schon mal was.
Woanders muss ich ein Schweinegeld für so eine Transportmöglichkeit zahlen, da ist ein kleines Danke in welcher Form auch immer angebracht.
ich vereinbare immer vorher wie ich das auto zurück haben will
normalerweise würde ich autos nur vollgetankt abgeben und dann auch vollgetankt zurück erwarten, mehr erwarte ich nicht, über eine packung merci, einen kuchen oder was auch immer freue ich mich dann zusätzlich
Also ich hätte bestimmt was reingetankt bin aber auch der auffassung das man es nicht erwarten kann.
@44:
Ich finde es vollkommen ok, dass auch über solche Themen „gesprochen“ wird und es ist ja keiner gewzungen zu lesen oder zu kommentieren 🙂
Mona
Ich schließe mich Mona an. Die Beiträge hier kann jeder kostenlos lesen und niemand muss. Daher finde ich das Rumgemaule wesentlich peinlicher. Zum Thema: Ich musste mir mal ein Auto leihen, es war ein Daihatsu Cuore. Ein bisschen habe ich nachgetankt (es waren eh nur etwa 30km), und gewaschen habe ich den Zwerg mal ordentlich. Die Bestzerin hat ihn nicht wiedererkannt. Zitate „Was? Dort hast du geparkt. Da bin ich doch eben vorbeigelaufen. Warum habe ich ihn nicht gesehen?“ und später vor dem Auto stehend „Er ist ja tatsächlich silber.“ 😀 Mein Auto würde ich nur dem allerengsten Freundeskreis leihen (die Cuore-Dame eingeschlossen). Wenn die meisten meiner Freunde ein Auto (oder eben einen Fahrdienst) brauchen, dann werden sie von mir auch gleich gefahren. Ich fahre gerne mit meinem Auto, auf der Fahrt kann man sich nett unterhalten, und von dem einen oder anderen Möbelhaus braucht man doch immer wieder was. 😉 Auf die Frage „Was willst Du haben?“ antworte ich „Nix“, in extremen Fällen „Liegt in Deinem Ermessen“. Ich erwarte keine Gegenleistung für Zeit, die… Weiterlesen »
Ich würde nie ein Auto verleihen. Sagen würde ich, dass die Versicherung das nicht hergibt und gut ist.
Mein Auto wird nicht verliehen, weil Fremdfahrer nicht versichert sind.
Aber ein bißchen Sprit im Tank zu lassen ist kein Verbrechen, und wenns länger dauert als geplant oder ne weitere Fahrt wird, dann meldet man sich mal zwischendurch. Ohnehin, wenn ich von jemandem ein Auto ausleihen wollte, um damit mal eben nach Frankfurt und zurück zu fahren (300km einfach), würd ich ihm das sagen und nicht so tun, als ginge es nur in die Nachbarstadt zum Baumarkt.
Da fänd ich sogar Volltanken jetzt nicht übertrieben – zu geben. Erwarten ist immer so’n Ding.
Nu weiß ich nicht, was der Sharaxy so faßt, der 807 hat nominell 80 Liter Tankvolumen und de facto noch 5-10% mehr. Das ist bei 1,43 für den Liter Diesel (hier an der Säule) dann doch etwas teurer als eine Tagesmiete, glaube ich.
Mit hat man früher auch immer den Tank leer gefahren. Mein Bruder war ein Spezialist auf diesem Gebiet. Wenn ich im Studium ohne Auto unter der Woche zum Studienort gefahren bin hat er sich immer mal wieder den Wagen „ausgeliehen“ und hinterher Bescheid gegeben. Er sei immer nur mal zum 2 Kilometer entfernten Bahnhof gefahren, weil der Bus nicht gefahren sei oder so. Alleine natürlich. Wie die blonden langen Haare von seiner damaligen Freundin auf die Sitze kamen wusste er natürlich nicht (sonst hat in der Familie keiner blonde lange Haare).
Waren dann in einer Woche mal schnell 400 Kilometer auf der Uhr. Beim Renault Twingo reichten meistens 5 Liter nachtanken, damit die Tankuhr wieder voll anzeigte.
Geändert hat sich das erst, als ich den Wagen mit blinkender Tankuhr unter der Woche abgestellt habe. Da fand sich dann komischerweise immer eine andere Möglichkeit um durch die Gegend zu kommen 😉
Daran, wie der Borger das geliehene Eigentum behandelt, sieht man, wieviel Respekt er vor einem hat.
Ich bin es von Kunden gewohnt, dass sie nur an sich denken und jenseits jeder Bescheidenheit alles an sich raffen, was sie zu fassen kriegen. Privat bin ich deswegen vermutlich recht empfindlich. Jemand, der sich so benimmt, würde sich mein Fahrzeig zweifellos kein zweites Mal leihen, und ich würde meine Beziehung zu dem doch mal gründlich überdenken.
und dann stellt sich diese Umfrage letzten Endes doch nur als ganz fiese Masche der neuen Preisverlosung raus…
Nee, aber im Ernst: ich gehöre – und gebe es offen zu – zu denen, die auch mal nicht nachtanken. Aber ich weiß, wie oft das Auto von meiner Mutter genutzt wird, und so ist die Chance groß, dass ich unbemerkt Wochen später selbst nachtanken kann, wenn es in meinem Geldbeutel mal rosiger aussieht.
Ich habe also Verständnis für Nichtnachtanker aus monetären Gründen, bei nicht-Studenten oder allgemein Menschen mit genug Knete sinkt es aber auch schon wieder etwas…
-tii
Weitestgehend ähnliches Problem hatte ich vor einiger Zeit auch, damals hatte ich dann noch eine Freundin, jedenfalls bezeichnete sie sich so. Als ich dann mal wagte, darauf hinzuweisen, das ich für sie fast jeden Tag rumkutschiere und einen Haufen Geld ausgebe und das irgendwie völlig selbstverständlich für sie zu sein scheint, sich ein regelrechtes Heer von Leuten zu halten, die ihr zu Diensten sind, WAR es meine Freundin. Mittlerweile bezeichnet sie mich wohl als „bösartig“. OK, dann bin ich in ihren Augen eben bösartig (und wenn sie mich dafür hält, weil ich ihr einfach mal meine Sicht der Dinge erklärt habe, dann wird sie in nächster Zeit wohl eher Grund haben, mich so zu bezeichnen. Ich bin nämlich mit dem vorsätzlichen Einbehalten wichtiger persönlicher Sachen nicht so ganz einverstanden…) Mein Herzallerliebster hat mir mal gesagt, ich würde bevorzugt Menschen anschleppen, die alle nix auf der Naht hätten. Ich merke mehr und mehr, wie Recht er hat – und das ich immer mehr das Gefühl bekomme, das es für viele Leute einfach total praktisch und bequem… Weiterlesen »
Wir fahren hier sehr häufig die nichtmotorisierten Familienmitglieder zum Arzt, zum Einkaufen usw. usf.
Selbst da liegt ab und zu plötzlich Bargeld zum Tanken auf dem Beifahrersitz. Von den Nichtmotorisierten „verloren“. Bei nur einem Verdienst bitter nötig.
B. A.
@Big Al:
willkommen im Club, mein Gatte ist auch „Allein-Verdiener“, aber ich brauche für Mitnahmen im Auto noch nicht bezahlen 🙂
LG Mona
Mona, hier ist es etwas anders 🙂
Ich schleppe zwar auch mühsam die Kohle an, und wir haben 2 (zwei, zwo, II) Kleinwagen.
Gelegentlich darf ich den Rennwagen meiner Frau fahren…mein Rentnermobil mag sie nicht chauffieren…Automatik, was für alte Herren…sagt sie…und die von mir angedeuteten Familienmitglieder sind wirklich nicht nur die üblichen verdächtigen Kinder (eigene Brut). Schwägerin, Schwiegermutter, gelegentlich auch der Schwager (wenn er sein Auto wegen seiner Arbeit irgendwo stehen lassen muss bzw. abgeholt werden muss) und auch andere Liefer/Holdienste für die Familie gehen ganz schön ins Kilometerkonto. Da aber alle wissen das es (viel) kostet bleibt halt immer wieder was auf dem Beifahrersitz liegen, für die Chauffeure.
B. A.
Ja, das ist ja auch so ein Aspekt. Einige Leute wollen nichts annehmen, da muss man das Geld im Auto „verlieren“, habe ich auch schon mal gemacht. Kürzlich habe ich bei einer lieben Freundin, die für mich was genäht hatte, einen Schein an dem Drehrad der Nähmaschine geklebt. Da war ich auch schon weit weg, als sie es entdeckt hat. Sie hat sich riesig gefreut, so hat sie nichts annehmen wollen.
Was auch immer gut kommt, sind so fleurop Überfälle. 🙂 Einfach so, zwischendurch mal einen Strauß zukommen lassen.
@Smilla:
Die Idee mit dem Geldschein an der Nähmaschine ist eine süße Idee :-).
Heute hing an unserer Wohnungstür eine kleine Care-Tüte für den Beagle mit Leckerchen und Kauknochen.
Ein Dankeschön von einem Nachbarn, dessen Pakete ich tagsüber entgegen nehme, wenn er arbeite. Mache ich gerne und habe mich „trotzdem“ über die Aufmerksamkeit gefreut.
@Big Al:
Wenn mein Mann seine Eltern mal irgendwo hingefahren hat, gab es auch immer einen „Schein“ oder eine Einladung zum essen in ein „Wunsch-Restaurant“. 🙂
LG Mona
Als ich noch ein Student war… war ich ein Student mit Auto. Und alle wollten immer mitfahren: „wir teilen dann die Benzinkosten.“ Hab ich nicht gemacht, nur mit Benzin fährt das Auto nicht, damals waren noch alle 10tkm Inspektion und Ölwechsel fällig, Reifen waren auch schon teuer, und jedes Jahr ein Stück Auspuff… Ich hab den Kilometerpreis vom ADAC zugrundegelegt, und die anderen haben jedes Mal gezickt.
Als der eine dann den alten 280E von seinem Opa geerbt hatte, da hat er gemerkt, was Autofahren wirklich kostet… das Auto existiert zwar heute noch, aber wird nur noch selten aus der trockenen Garage geholt. Hauptsächlich fährt er Polo.
Hmm,
also ich würde mein Auto nur guten Freunden leihen, von denen erwarte ich: in etwa reintanken was verfahren wurde und sonst nix, den 2 Arbeitslosen in meinem engen Freundeskreis leihe ich die Karre (selten!) auch ohne reintanken. Allen anderen leihe ich mein Auto sowieso nicht, wofür gibt es denn kommerzielle Autoverleiher? Wenn ich mein Auto verleihe dann sage ich aber auch klipp und klar dazu, das ich es so wiederhaben möchte, wie ich es hergegeben habe inkl. Tankfüllung.
Ich würds so sagen: Man sollte das nciht so genau nehmen mit ich tu dir einen gefallen, dafür erwarte ich, dass du dich mit etwas bedankst. Einfach mal abwarten, vielleicht kommt dann irgendwann demnächst besagtes Pärchen auf die idee euch spontan als Dankeschön zum Essen auszuführen oder so… So würden wir es jedenfalls machen. Man muss ja nicht direkt erwarten, sofort was als Dankeschön zurück zu bekommen/ zu geben, aber immer wieder aufpassen, dass man nicht nur nimmt sondern auch mal gibt, zeitlich unabhängig, ganz ohne Korrelation. Mich nervt nichts mehr als dass jemand der einen Gefallen bekommen hat direkt fragt, wie er es wieder gut machen kann, ich freue mich viel eher, wenn derjenige im Kopf behält, dass ich ihm mal geholfen habe, und irgendwann wenn der Moment sich ergibt und gut passt, revanchiert derjenige sich, das ist viel netter.
Ich würde es so sagen: Man sollte das nicht so genau nehmen mit ich tu dir einen gefallen, dafür erwarte ich, dass du dich mit etwas bedankst. Einfach mal abwarten, vielleicht kommt dann irgendwann demnächst besagtes Pärchen auf die Idee euch spontan als Dankeschön zum Essen auszuführen oder so… So würden wir es jedenfalls machen. Man muss ja nicht direkt erwarten, sofort was als Dankeschön zurück zu bekommen/ zu geben, aber immer wieder aufpassen, dass man nicht nur nimmt sondern auch mal gibt, zeitlich unabhängig, ganz ohne Korrelation. Mich nervt nichts mehr als dass jemand der einen Gefallen bekommen hat direkt fragt, wie er es wieder gut machen kann, ich freue mich viel eher, wenn derjenige im Kopf behält, dass ich ihm mal geholfen habe, und irgendwann wenn der Moment sich ergibt und gut passt, revanchiert derjenige sich, das ist viel netter. (Hoffentlich kommt mein Text nun nicht 2x, habe gerade nen Vertipper noch korrigiert)
@Astrid/alle:
Du hast schon Recht!
Ich verleihe ja auch nichts, weil ich schon von vornherein auf eine Wiedergutmachung oder Gegenleistung spekuliere.
Es ging mir im übrigen auch nicht darum, daß ich den Ausleihern wahnsinnig böse bin oder mich über ihr Verhalten beschwere.
Ich dachte, es sei einfach eine gute Idee, hier mal nachzuhören, wie andere das so handhaben und ob ich mit meiner Vorstellung so daneben liege.
Wie Astrid völlig richtig sagt, hasse ich es auch, wenn jemand krampfhaft Gegenleistungen aus dem Ärmel schüttelt.
Und genauso fies finde ich es, wenn mich jemand an irgendeine Gegenleistung, die er erwartet, erinnert.
So nach dem Motto: Ich habe Dir 1987 im September doch mal das Paket mit zur Post genommen und Du bist mir immer noch einen Gefallen schuldig, also tapezier mir mal eben meine Dreizimmerwohnung.
Also, es geht hier nicht um Forderungen, Enttäuschungen und daß ich Bekannten irgendwie böse bin, sondern einfach nur um das Einholen der Stimmungslage zu diesem Thema.
Ich glaube das ist ein bisschen Typ- und Charaktersache. Ich bin sowieso eher ein Geber und würde in so einer Situation definitiv auch ein paar Euros im Tank hinterlassen wenn es irgendwie geht. Wenn ich mich nicht gleich erkenntlich zeigen kann, dann lädt man halt mal zum Grillen auf der Terrasse ein oder so. Aber ich nehms auch keinem krumm wenn solche Kleinigkeiten mal untergehen, solange sich systematisch ausgenutzt fühlt ist für mich alles ok.