Nicht bei uns, irgendwo im Ausland:
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Keine Schlagwörter vorhandenIn der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
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Man soll ja nichts Schlechtes über Verstorbene sagen, aber besonders sympathisch ist mir der Mann nicht. Und sein Nachfolger eher auch nicht.
Wieso? Wegen einer Stripperin? Wenn der alte Herr nun mal so „lebensfroh“ war, finde ich das angemessen, vor allem da das ja scheinbar zwischen ihm und seinem Sohn ausgemacht war, da ist das fast schon Ehrensache 😉
Jeder Jeck ist anders
Sehe ich genauso wie Yeti. Es galt ja hier nur, den Wunsch des Verstorbenen zu erfüllen und eine erotische Darbietung ist doch nichts verwerfliches 😉
Tja, hm…
Wenn er ständig in den Puff gerannt wäre, als seine Gattin noch lebte (ich gehe mal davon aus, dass sie lange vor ihm gestorben ist, sonst wäre sie in dem Artikel ja erwähnt worden), dann wäre er mir auch von Herzen unsympathisch.
Aber dafür, dass er Freude daran hatte, jungen wohlgeformten Damen beim Ablegen ihrer Kleidung zuzuschauen, mag ich ihn nicht verdammen.
Mehr als 100 Nachkommen. Fleißige Sippe. 🙂
Ich ergehe mich jetzt zwar in wilder Spekuliererei, aber wenn die dort gängige Gesellschaftsform nicht gerade Polygamie beinhaltet, dann war seine Frau auch nicht zu beneiden.
100 Nachkommen sagt ja nicht aus 100 Kinder, Nachkommen sind auch Enkel und Urenkel.
Trotzdem hat eine Frau biologisch gesehen von der Geschlechtsreife bis zum Einsetzen der Menopause nur ca. 40 Eizellen, die tatsächlich zur Reife gelangen, hängt ja auch immer von den Lebensumständen ab.
10 – 12 Kinder, nur mal grob geschätzt, würde bedeuten, die arme Frau war zwischen dem 14. und 40. Lebensjahr alle zwei Jahre schwanger. Was für ein Leben.
Und dann verbringt der feine Herr Gemahl auch noch seine Freizeit am liebsten mit Damen, die sich nicht turnusmäßig die Figur mit der Frucht seines Leibes ruinieren.
Wie sagt man bei uns so schön? Dat tät mir stinken! 🙂
ich vermute mal, bei den Nachkommen sind nicht nur die von ihm gezeugten gemeint … sondern auch die angeheirateten … und mit 100 Jahren 100 ist nicht wirklich bemerkenswert … das schafften meine Ur-Großeltern nach 100 Jahren auch … 4 Kinder, 4 Schwiegerkinder … 8 Enkel + deren Partner … meine Mutter hatte dann schon 5 Kinder … Plus der Schiegerkinder ….
in 100 Jahren kommt da schon was zusammen … und bei uns bekommt man spät Kinder … an Asien gemessen …. also kommen wir auf einen durchschnittlich aktiven Mann, der gerne Spaß hatte … oder?