Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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boah die armen Omis. Warum haben die aber auch immer diese Megataschen dabei, wo man denken könnte, die schleppen immer ihre gesamten Ersparnisse mit sich herum.
So Judokurse oder Handtaschenhauaufdenräuber-Kurse für Omis/Opis sind direkt eine Marktlücke.
Zu 3: Gibt es schon, da wird den Teilnehmern gezeigt wie sie sich mit Stock oder ählichen Utensilien verteidigen können. Vielleicht nicht ganz perfekt, der Überraschungseffekt ist aber bestimmt der größte Vorteil.
Ich finde dieses Handtaschengeraube auch schon deshalb bescheuert, weil der Schaden bei den Beraubten meist in keinem Verhältnis zur Beute steht, oft sogar Körperverletzung dabei ist, weil die alten Leute fallen und sich was brechen.
Also, ich muss ja zugeben, dass ich die Sache mit dem Umleitungsschild witzig finde *g*. Schon ein bisschen makaber, und bei dem Grab meiner Oma fände ich es wahrscheinlich auch nicht sooo lustig, aber so aus der Ferne… *kicher*
ich finde das unmöglich!!!
In Wellinghofen werden mit schöner Regelmäßigkeit die Blumen von den Gräbern entfernt, selbst eingepflanzte Sträucher werden einfach wieder ausgegraben! Das tut zum dem erlittenen Schmerz durch den Tod eines nahen Angehörigen noch zusätzlich weh! WER macht soetwas? ich kann das nicht verstehen!!!
Ob sich Täter wohl bewusst für den Tatort Friedhof entscheiden? Da fragt man sich natürlich gleich, wieso? Vielleicht haben sie zu viele Krimis gelesen, in denen sowas in der Art vorkommt, oder sie halten ihn einfach für einen Ort, an dem man normalerweise unbeobachtet ist und fühlen sich sicher.
Obwohl, alten Rentnern auf dem Friedhof Handtaschen zu klauen, stelle ich mir sehr leicht vor, dass ist wahrscheinlich die einzige Überlegung, dass die Rentner dann einfach mit der Trauer beschäftigt sind…
*lach*… *räusper*… t’schuldigung. ein bahnhofsschild mit „endstation“ wäre auch nett gewesen. *hihi* oder ein stopschild.
ok, vielleicht hab ich auch einen etwas perfiden humor, aber das finde ich jetzt nicht so schlimm. irgendwelche deppen, die arme omis überfalls hingegen schon. *kopfschüttel*
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Ganz schön gefährlich so ein „Fried“hof
Der Täter trug ein Sechswochenklo, das grenzt des Kreis ja ein 🙂
boah die armen Omis. Warum haben die aber auch immer diese Megataschen dabei, wo man denken könnte, die schleppen immer ihre gesamten Ersparnisse mit sich herum.
So Judokurse oder Handtaschenhauaufdenräuber-Kurse für Omis/Opis sind direkt eine Marktlücke.
Es wäre lustiger gewesen, ein „Einbahnstraßen“-Schild zu nehmen…
Zu 3: Gibt es schon, da wird den Teilnehmern gezeigt wie sie sich mit Stock oder ählichen Utensilien verteidigen können. Vielleicht nicht ganz perfekt, der Überraschungseffekt ist aber bestimmt der größte Vorteil.
@4: Oder ein Sackgassen-Schild?
Zumindest in Amerika…:-D
Ich finde dieses Handtaschengeraube auch schon deshalb bescheuert, weil der Schaden bei den Beraubten meist in keinem Verhältnis zur Beute steht, oft sogar Körperverletzung dabei ist, weil die alten Leute fallen und sich was brechen.
Also, ich muss ja zugeben, dass ich die Sache mit dem Umleitungsschild witzig finde *g*. Schon ein bisschen makaber, und bei dem Grab meiner Oma fände ich es wahrscheinlich auch nicht sooo lustig, aber so aus der Ferne… *kicher*
Das mit dem Sechswochenklo habt ihr ganz schön gefressen, wa?
ich finde das unmöglich!!!
In Wellinghofen werden mit schöner Regelmäßigkeit die Blumen von den Gräbern entfernt, selbst eingepflanzte Sträucher werden einfach wieder ausgegraben! Das tut zum dem erlittenen Schmerz durch den Tod eines nahen Angehörigen noch zusätzlich weh! WER macht soetwas? ich kann das nicht verstehen!!!
Ob sich Täter wohl bewusst für den Tatort Friedhof entscheiden? Da fragt man sich natürlich gleich, wieso? Vielleicht haben sie zu viele Krimis gelesen, in denen sowas in der Art vorkommt, oder sie halten ihn einfach für einen Ort, an dem man normalerweise unbeobachtet ist und fühlen sich sicher.
Obwohl, alten Rentnern auf dem Friedhof Handtaschen zu klauen, stelle ich mir sehr leicht vor, dass ist wahrscheinlich die einzige Überlegung, dass die Rentner dann einfach mit der Trauer beschäftigt sind…
*lach*… *räusper*… t’schuldigung. ein bahnhofsschild mit „endstation“ wäre auch nett gewesen. *hihi* oder ein stopschild.
ok, vielleicht hab ich auch einen etwas perfiden humor, aber das finde ich jetzt nicht so schlimm. irgendwelche deppen, die arme omis überfalls hingegen schon. *kopfschüttel*