Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
„Liebe Landsleute, ich freue mich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass ich ein Gesetz unterzeichnet habe, das Russland für vogelfrei erklärt. Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung“, sprach Reagan 1984 ins Mikrofon, das er für ausgeschaltet hielt.
Ja, aber wie das mit „Erkenntnis“ und „Wissen“ bei den Griechen funktioniert, wissen wir mittlerweile.
Aristoteles behauptete, Frauen und Männer hätten eine unterschiedliche Anzahl Zähne. Es hat ihn aber nicht gejuckt, das bei seiner Ehefrau zu überprüfen.
@ turtle of doom.
Wahrscheinlich hat Aristoteles vor lauter Haaren auf den Zähnen im Mund seiner Frau nicht vernünftig zählen können.
Und wer weiß schon genau warum er sich in die Philosophie und Wissenschaft flüchtete…
B. A.
Big Al, vielleicht _konnte_ er sie auch gar nicht zählen, weil seine Frau ständig auf Knieen unterwegs war…. *hüstel* 🙂 Am Freitagabend sollen solche Gedanken erlaubt sein. 😛
Ich würde sie nicht noch eincremen, dann könnte man die Zähne anhand der Bißspuren zählen. 🙂 Obwohl das hätte man einmal dem Griechen erzählen sollen… aber vielleicht steht er nicht auf Schmerzen…*oh man*….
undertaker mike sagte am
19. Februar 2011 um 07:50
@BIG AL….
Glaub da bleib ich lieber bei meinen Duftbäumchen….
glaub die testwurst ist nicht schmackhaft…:-)
Allen ein entspanntes Weekend ( alle die nicht Dienst haben wie ich .. grumpf 🙁
@ undertaker mike
Du bist zu sehr gestreßt, um die Genüsse des Lebens zu sehen, glaube ich. Aristoteles Frau wäre beim Anblick einem Duftbäumchen etwas irritiert gewesen. 🙂
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schauspielerin Anita Kupsch (85)
Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin; † 3. Juli 2025 ebenda) war eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere...
Geht!
bestanden!
Testkommentar.
Osteron!
ament! Passt besser zum Bestatterweblog… *gg*
Mens sana in Campari Soda
ament
One, two – one, two
Goldfisch
„Liebe Landsleute, ich freue mich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass ich ein Gesetz unterzeichnet habe, das Russland für vogelfrei erklärt. Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung“, sprach Reagan 1984 ins Mikrofon, das er für ausgeschaltet hielt.
check check check
Das ist ein Plagiat! Da fehlt die Fußnote! RÜCKTRITT!!!einself
„Test“ und „Testament“ stammen letztlich daher, dass der alte Grieche sich öfters mal an die Hoden (Testikel) gefasst hat.
Pfui spinne dieses Blog!
Test fällt aus. Lehrer krank.
@Turtle
Das konnte der alte Grieche aber nur, wenn der Abstieg erfolgreich war und kein Maldescensus testis vorlag.
@ kall:
Ja, zugegebenermassen diskriminierend. Frauen durften gar nicht als Zeuge aussagen, ausser…
…außer?
…frau hatte ausserordentlich biegsame Gelenke.
Sehr gelungener Test. Beeindruckend!
Frauen haben auch Eier, dass hätte mal einer den Griechen sagen sollen…
Oophoron- konnte wohl keiner aussprechen, oder es klemmte die o Taste oder die testen noch….
@ Smilla:
Ja, aber wie das mit „Erkenntnis“ und „Wissen“ bei den Griechen funktioniert, wissen wir mittlerweile.
Aristoteles behauptete, Frauen und Männer hätten eine unterschiedliche Anzahl Zähne. Es hat ihn aber nicht gejuckt, das bei seiner Ehefrau zu überprüfen.
Jupp und was dem Aristotels seine Beißerchen, ist dem anderen sein „Fußnote“…irgendwie hat sich nicht viel geändert….
@ turtle of doom.
Wahrscheinlich hat Aristoteles vor lauter Haaren auf den Zähnen im Mund seiner Frau nicht vernünftig zählen können.
Und wer weiß schon genau warum er sich in die Philosophie und Wissenschaft flüchtete…
B. A.
…öffchen, das is son dingens, wo man Te traufstehlen kahn, tass ter nicht gald wirt!
Big Al, vielleicht _konnte_ er sie auch gar nicht zählen, weil seine Frau ständig auf Knieen unterwegs war…. *hüstel* 🙂 Am Freitagabend sollen solche Gedanken erlaubt sein. 😛
hat jemand meine Rügenwalder Teewurst gesehen…..
:-))
@ undertaker mike.
Du meinst Rügenwalder Testwurst?
B. A.
@undertaker mike
Ich würde sie nicht noch eincremen, dann könnte man die Zähne anhand der Bißspuren zählen. 🙂 Obwohl das hätte man einmal dem Griechen erzählen sollen… aber vielleicht steht er nicht auf Schmerzen…*oh man*….
wer bitte cremt warum und womit seine Rügenwalder Teewurst…confus guck ….
@BIG AL….
Glaub da bleib ich lieber bei meinen Duftbäumchen….
glaub die testwurst ist nicht schmackhaft…:-)
Allen ein entspanntes Weekend ( alle die nicht Dienst haben wie ich .. grumpf 🙁
@ undertaker mike
Du bist zu sehr gestreßt, um die Genüsse des Lebens zu sehen, glaube ich. Aristoteles Frau wäre beim Anblick einem Duftbäumchen etwas irritiert gewesen. 🙂