Frag doch den Undertaker

Thanatopraktiker

Einen interessanten Bericht über einen Thanatopraktiker hat Leserin Katrin gefunden:

Hallo Tom,

ich habe gerade einen interessanten Artikel in unserer Regionalzeitung gelesen über einen Thanatopraktiker bei uns im Nachbarort.

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Viele Grüße,
Katrin


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen.
Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 6. Mai 2010 | Revision: 6. Juli 2012

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14 Jahre zuvor

Soso, zum Vorteil des Verstorbenen, hmm? Damit er nicht erschrickt, wenn er sich im Spiegel sieht oder was? Oder um sich nochmal gebührlich (aber passiv) von allen irdischen Bekanntschaften verabschieden zu können?

Wenn das mal nicht etwas wackelig ist. 8 von 10 Verstorbenen werden statistisch gesehen in Großbritannien einbalsamiert. 5 von 10 Verstorbenen wollen das aber nach ihrem Tod gar nicht.

Birgitt
14 Jahre zuvor

Gibt’s so viele Engländer. Meine Güte!

MacKaber
14 Jahre zuvor

Nicht nur 14 Tage, es hält auch länger. Ein Nachbar starb auf einer Geschäftsreise in Pakistan. Bis sein Leichnam hier eintraf vergingen mehrere Wochen. Die Kunst des Einbalsamierens wurde dort so gut ausgeübt, dass der Verstorbene tatsächlich überraschend gut ansehnlich war, und der Geruch sich auch in Grenzen hielt.




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