Letzer Weg mit Lasershow
TOD UND TRAUER
Tim Kuhrau referiert im Oberlin-Haus (Heppenheim/Bergstraße) über Bestattungskultur im Wandel
Bestattungskulturen sind im Wandel begriffen. Darüber referiert am Donnerstag (3. März 2016) Tim Kuhrau um 15 Uhr im Oberlin-Haus (Bensheimer Weg 25-2, Heppenheim).
Tod, Bestattung und Trauer sind ein Themenkomplex, der in den vergangenen Jahren enorm an öffentlicher Aufmerksamkeit gewonnen hat, heißt es in einer Pressemitteilung der Heppenheimer Heilig-Geist-Gemeinde.
Jene Routine, die den Umgang mit dem Tod jahrzehntelang beherrschte, ist immer stärker aufgebrochen worden. Dies ist eng verflochten mit grundlegenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen: die wachsende Auflösung fester sozialer Bindungen, die wachsende Mobilität der Menschen und – damit verbunden – der Verlust jener „festen“ Orte, denen sie sich bisher verbunden gefühlt haben. Gerade diese Aspekte des gesellschaftlichen Wandels haben weitreichende Folgen für die künftige Bestattungskultur.
Gäste sind herzlich willkommen.
Mehr hier: http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/heppenheim/letzer-weg-mit-lasershow_16681686.htm
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Lasershow? Powerpoint-Präsentation, Disco?
Hm.
@DL2MCD: Ja! Disco bei der Trauerfeier! Mit Schaumparty! Macht alles viel lockerer und beschwingter! Es reicht, wenn einer auf der Veranstaltung steif ist! (*Zynismus aus*)
Das wäre es noch, es gibt schon wirklich viel. Wenn ich bedenke womit man in den Achtziger Jahren noch zufrieden war! Klar entwickelt sich alles weiter, ob es immer notwendig ist, steht auf einem anderen Blatt!
Ich war bei dem Vortrag und das erste was Herr Kuhrau machte, war sich entschuldigen für diese Pressequatsch, den hatte ein übereifriger Schreiberling an die Zeitung oder von der Zeitung geschrieben.
Den Vortag den er dann gehalten hat war aus meiner Sicht gut. Er zeigte auf wie sich die Bestattungskultur langsam wandelt und wie liberale Gesetzgebungen das beeinflussen anhand der Nachbarländer, sowie ein Zeitdiagram, indem man sehr schön sehen konnte, wie sich erst eine Gesellschaft wandelt dann die Kultur und zum Schluss auch Bereiche der Bestattungen. Was mir besonders gut gefallen hat war der Satz: Wenn zu dem was ich sage ihnen was unklar ist, einfach kurz die Hand heben, dann gehe ich beim nächsten Luftholen darauf ein. Was er auch Tat und ich glaube Peter du kennst Ihn, ich sprach Ihn auf den Bestatterweblog an und wie er dazu steht und er meinte Peter macht gute Arbeit, man muss dieses Tabuthema mal entstauben.