Fundstücke

Totgeglaubter kommt zur eigenen Beerdigung

orgel

„Schreie, Ohnmachtsanfälle, Chaos: Ein Brasilianer hat seiner Familie und seinen Freunden wohl den Schreck ihres Lebens beschert. Der 41-Jährige tauchte überraschend in seinem Heimatort auf – bei seiner eigenen Totenwache.“

gefunden von Frank in der „Süddeutschen Zeitung“

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Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 28. Oktober 2012

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Winnie
11 Jahre zuvor

Spricht die Leiche brasilianisch, wird die ganze Sippe panisch. Mir kommt das spanisch vor. 😉

misanthropia
Reply to  Winnie
11 Jahre zuvor

Portugiesisch, sorry winnie 😉

Big Al
Reply to  misanthropia
11 Jahre zuvor

Reimt sich aber nicht so schön. 🙂

Roichi
11 Jahre zuvor

Cool. Bei der eigenen Beerdigung auftauchen.

11 Jahre zuvor

Muah, das ist schwarzer Humor. Trifft auf der anderen Seite unsere Definition von „Tod“ aber auch im Kern.

11 Jahre zuvor

So etwas ähnliches gab es glaube ich in Österreich auch, nur dass der vermeintlich Tote auf der Intensivstation lag und daher nicht zu seinem Begräbnis erscheinen konnte. Zwei junge Männer waren verunglückt, einer tot, der andere schwerst verletzt. Die Angehörigen identifizierten den Toten aufgrund der erlittenen vermutlich entstellenden Verletzungen falsch. Eine Familie begrub ihren Sohn, während die andere am Krankenbett Wache hielt. Nachher stellte sich heraus, dass die falsche Familie das Begräbnis durchgeführt hatte. Tragisch für diejenigen, die tatsächlich ihren Sohn verloren hatten. Die andere Familie hatte zu dem Zeitpunkt auch schon den Schmerz des Verlustes erlebt und erhielt als unerwartetes Geschenk den Sohn wieder zurück.

whiskey
Reply to  iscribo
11 Jahre zuvor

gabs in genau dieser konstellation schon bei csi miami – allerdings mit töchtern.

entwickelt sich ja langsam zu ner urban legend

Reply to  whiskey
11 Jahre zuvor

Nein, das war definitiv keine Urban legend, ich las das irgendwo im ORF online. Die sind normalerweise ziemlich seriös.

Reply to  whiskey
11 Jahre zuvor

Hier der Link zum Artikel
http://ktnv1.orf.at/stories/114243

Ma Rode
11 Jahre zuvor

Und wer lag da im Sarg/Bett bei der Totenwache? Sein Klon?

Smilla
Reply to  Ma Rode
11 Jahre zuvor

Das habe ich mich auch gefragt, da kann ja keine Leiche einfach so übrig sein, das dann auch noch zufällig so aussieht.

Smilla
11 Jahre zuvor

Und ich muss Halloween auf eine Beerdigung. Ich werde mir mal keinen klassischen Horrorstreifen mehr ansehen…das hätte ich jetzt auch nicht lesen dürfen…wieso fällt man dann eigentlich in Ohnmacht?

Also bewußt kann man das nicht, ich habe mir schon mal gewünscht, dass man so ohnmächtig wird, so schön theatralisch, aber das funzt nicht. Aber mal so ohnmächtig werden und dann sanft so „vom Winde verweht mäßig“ wieder sanft geweckt werden, wenn das Übel vorbei ist, wäre doch mal was anderes.

Big Al
11 Jahre zuvor

Was mir bei der Geschichte mal wieder auffällt: Es war irgendwo weit weit weg. 😉

Smilla
Reply to  Big Al
11 Jahre zuvor

Hatten die nicht immer zu Allerheiligen solche Geschichten dort unten weit weg? So mit lebendig Begrabenen und Co, passend zu Halloween? *amKopfkratz*….da war doch was….*hm*…




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