„Schreie, Ohnmachtsanfälle, Chaos: Ein Brasilianer hat seiner Familie und seinen Freunden wohl den Schreck ihres Lebens beschert. Der 41-Jährige tauchte überraschend in seinem Heimatort auf – bei seiner eigenen Totenwache.“
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So etwas ähnliches gab es glaube ich in Österreich auch, nur dass der vermeintlich Tote auf der Intensivstation lag und daher nicht zu seinem Begräbnis erscheinen konnte. Zwei junge Männer waren verunglückt, einer tot, der andere schwerst verletzt. Die Angehörigen identifizierten den Toten aufgrund der erlittenen vermutlich entstellenden Verletzungen falsch. Eine Familie begrub ihren Sohn, während die andere am Krankenbett Wache hielt. Nachher stellte sich heraus, dass die falsche Familie das Begräbnis durchgeführt hatte. Tragisch für diejenigen, die tatsächlich ihren Sohn verloren hatten. Die andere Familie hatte zu dem Zeitpunkt auch schon den Schmerz des Verlustes erlebt und erhielt als unerwartetes Geschenk den Sohn wieder zurück.
Das habe ich mich auch gefragt, da kann ja keine Leiche einfach so übrig sein, das dann auch noch zufällig so aussieht.
Smilla
12 Jahre zuvor
Und ich muss Halloween auf eine Beerdigung. Ich werde mir mal keinen klassischen Horrorstreifen mehr ansehen…das hätte ich jetzt auch nicht lesen dürfen…wieso fällt man dann eigentlich in Ohnmacht?
Also bewußt kann man das nicht, ich habe mir schon mal gewünscht, dass man so ohnmächtig wird, so schön theatralisch, aber das funzt nicht. Aber mal so ohnmächtig werden und dann sanft so „vom Winde verweht mäßig“ wieder sanft geweckt werden, wenn das Übel vorbei ist, wäre doch mal was anderes.
Big Al
12 Jahre zuvor
Was mir bei der Geschichte mal wieder auffällt: Es war irgendwo weit weit weg. 😉
Hatten die nicht immer zu Allerheiligen solche Geschichten dort unten weit weg? So mit lebendig Begrabenen und Co, passend zu Halloween? *amKopfkratz*….da war doch was….*hm*…
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Spricht die Leiche brasilianisch, wird die ganze Sippe panisch. Mir kommt das spanisch vor. 😉
Portugiesisch, sorry winnie 😉
Reimt sich aber nicht so schön. 🙂
Cool. Bei der eigenen Beerdigung auftauchen.
Muah, das ist schwarzer Humor. Trifft auf der anderen Seite unsere Definition von „Tod“ aber auch im Kern.
So etwas ähnliches gab es glaube ich in Österreich auch, nur dass der vermeintlich Tote auf der Intensivstation lag und daher nicht zu seinem Begräbnis erscheinen konnte. Zwei junge Männer waren verunglückt, einer tot, der andere schwerst verletzt. Die Angehörigen identifizierten den Toten aufgrund der erlittenen vermutlich entstellenden Verletzungen falsch. Eine Familie begrub ihren Sohn, während die andere am Krankenbett Wache hielt. Nachher stellte sich heraus, dass die falsche Familie das Begräbnis durchgeführt hatte. Tragisch für diejenigen, die tatsächlich ihren Sohn verloren hatten. Die andere Familie hatte zu dem Zeitpunkt auch schon den Schmerz des Verlustes erlebt und erhielt als unerwartetes Geschenk den Sohn wieder zurück.
gabs in genau dieser konstellation schon bei csi miami – allerdings mit töchtern.
entwickelt sich ja langsam zu ner urban legend
Nein, das war definitiv keine Urban legend, ich las das irgendwo im ORF online. Die sind normalerweise ziemlich seriös.
Hier der Link zum Artikel
http://ktnv1.orf.at/stories/114243
Und wer lag da im Sarg/Bett bei der Totenwache? Sein Klon?
Das habe ich mich auch gefragt, da kann ja keine Leiche einfach so übrig sein, das dann auch noch zufällig so aussieht.
Und ich muss Halloween auf eine Beerdigung. Ich werde mir mal keinen klassischen Horrorstreifen mehr ansehen…das hätte ich jetzt auch nicht lesen dürfen…wieso fällt man dann eigentlich in Ohnmacht?
Also bewußt kann man das nicht, ich habe mir schon mal gewünscht, dass man so ohnmächtig wird, so schön theatralisch, aber das funzt nicht. Aber mal so ohnmächtig werden und dann sanft so „vom Winde verweht mäßig“ wieder sanft geweckt werden, wenn das Übel vorbei ist, wäre doch mal was anderes.
Was mir bei der Geschichte mal wieder auffällt: Es war irgendwo weit weit weg. 😉
Hatten die nicht immer zu Allerheiligen solche Geschichten dort unten weit weg? So mit lebendig Begrabenen und Co, passend zu Halloween? *amKopfkratz*….da war doch was….*hm*…