Ich glaube, die Autorin dieses Artikels hier hat zuviel im Bestatterweblog gelesen, man achte mal auf die Wortwahl im ersten Artikel. Mein Ticker hat gleich 6 x gepingt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Wie meinen? Soooo ungewöhnlich ist das hier verwendete Bild vom beerdigten Gesetzbuch doch nun wirklich nicht, im Gegenteil. Sowas findet sich täglich hundertfacht in der Presse. Die Nachricht lautet wohl weniger „die Frau hat zuviel in meinem Blog gelesen“ als vielmehr „ich muss endlich lernen, meinen Alert besser zu programmieren…“
Micha
16 Jahre zuvor
Hab versucht, den Artikel zu lesen, hab sie aber irgendwo nach „Tod auf Raten“ verloren.
Liegt das am Montag?
hajo
16 Jahre zuvor
ich schliesse mich Carsten an: doch nichts ungewöhnliches
.. für eine „Journalistin“ (gilt übrigens m.E. auch für den männlichen Teil dieses „Berufsstandes“).
🙂
Jutta
16 Jahre zuvor
Ich würde solche abgedroschenen Wortspiele nicht verwenden, das würde mir mein Redakteur nicht abnehmen. Es ist schon ziemlich platt und abgedroschen und die Häufung von Metaphern wirklich auffällig.
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Wie meinen? Soooo ungewöhnlich ist das hier verwendete Bild vom beerdigten Gesetzbuch doch nun wirklich nicht, im Gegenteil. Sowas findet sich täglich hundertfacht in der Presse. Die Nachricht lautet wohl weniger „die Frau hat zuviel in meinem Blog gelesen“ als vielmehr „ich muss endlich lernen, meinen Alert besser zu programmieren…“
Hab versucht, den Artikel zu lesen, hab sie aber irgendwo nach „Tod auf Raten“ verloren.
Liegt das am Montag?
ich schliesse mich Carsten an: doch nichts ungewöhnliches
.. für eine „Journalistin“ (gilt übrigens m.E. auch für den männlichen Teil dieses „Berufsstandes“).
🙂
Ich würde solche abgedroschenen Wortspiele nicht verwenden, das würde mir mein Redakteur nicht abnehmen. Es ist schon ziemlich platt und abgedroschen und die Häufung von Metaphern wirklich auffällig.
ich weiß nicht was da bei dir anschlägt???!