Ich glaube, die Autorin dieses Artikels hier hat zuviel im Bestatterweblog gelesen, man achte mal auf die Wortwahl im ersten Artikel. Mein Ticker hat gleich 6 x gepingt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wie meinen? Soooo ungewöhnlich ist das hier verwendete Bild vom beerdigten Gesetzbuch doch nun wirklich nicht, im Gegenteil. Sowas findet sich täglich hundertfacht in der Presse. Die Nachricht lautet wohl weniger „die Frau hat zuviel in meinem Blog gelesen“ als vielmehr „ich muss endlich lernen, meinen Alert besser zu programmieren…“
Micha
15 Jahre zuvor
Hab versucht, den Artikel zu lesen, hab sie aber irgendwo nach „Tod auf Raten“ verloren.
Liegt das am Montag?
hajo
15 Jahre zuvor
ich schliesse mich Carsten an: doch nichts ungewöhnliches
.. für eine „Journalistin“ (gilt übrigens m.E. auch für den männlichen Teil dieses „Berufsstandes“).
🙂
Jutta
15 Jahre zuvor
Ich würde solche abgedroschenen Wortspiele nicht verwenden, das würde mir mein Redakteur nicht abnehmen. Es ist schon ziemlich platt und abgedroschen und die Häufung von Metaphern wirklich auffällig.
Caroline
15 Jahre zuvor
ich weiß nicht was da bei dir anschlägt???!
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Hab versucht, den Artikel zu lesen, hab sie aber irgendwo nach „Tod auf Raten“ verloren.
Liegt das am Montag?
ich schliesse mich Carsten an: doch nichts ungewöhnliches
.. für eine „Journalistin“ (gilt übrigens m.E. auch für den männlichen Teil dieses „Berufsstandes“).
🙂
Ich würde solche abgedroschenen Wortspiele nicht verwenden, das würde mir mein Redakteur nicht abnehmen. Es ist schon ziemlich platt und abgedroschen und die Häufung von Metaphern wirklich auffällig.
ich weiß nicht was da bei dir anschlägt???!