Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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das mit den Bleistiften ist mir auch am aussergewöhnlichsten vorgekommen. normalerweise möchte man etwas besonders schönes oder aufregendes machen lassen – aber bleistifte??
Die Idee einen Bleistift aus mir machen zu lassen, hat schon einen Reiz, aber, ist denn nach dem kremieren in den Resten überhaupt genug Kohlenstoff? Weil im Prinzip hängt ja der Gehalt an Ruß (was meiner Meinung nach so ziemlich alles sein dürfte, was für Bleistifte brauchbar wäre), hängt ja von der genauen Verbrennungstechnik ab und da kann ich mir vorstellen, dass es starke Unterschiede gibt, je nachdem, wo man verbrannt wird.
Ne ne, nix mit Bleistiften-Machen.
Wenn wir schon in Deutschland das Renteneintrittsalter immer weiter nach oben verlagern muß mit dem Arbeiten irgendwann mal Schluß sein, will doch kein Bürozombie werden 🙂
Ich glaub`s hackt.
B. A.
Am schlimmsten dabei ist die Vorstellung,
WAS dabei so mit meiner Kohle geschrieben werden könnte.
Dann möchte ich schon vorher bestimmen, wer dmit welche letzten Worte von mir für die Ewigkeit festhält! Ich möchte bitte gefühlvoll und sanft über das Papier geführt werden, während eine letzte Träne genau zwischen die Zeilen fällt, damit auch jeder, der gewohnt ist, zwischen den Zeilen zu Lesen, noch etwas Inspirierendes findet!
Geht das auch in D? Das mit dem Riff gefällt mir gut. Der Gedanke mit ins All schießen ist auch cool, insbesondere bei einigen Politikern, die hinterm Mond leben 😉
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Nekrolog
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Das mit dem Bleistift ist praktisch. Für Faule besonders geeignet, die können dann wenigstens nach dem Ableben noch etwas arbeiten 😉
das mit den Bleistiften ist mir auch am aussergewöhnlichsten vorgekommen. normalerweise möchte man etwas besonders schönes oder aufregendes machen lassen – aber bleistifte??
Die Idee einen Bleistift aus mir machen zu lassen, hat schon einen Reiz, aber, ist denn nach dem kremieren in den Resten überhaupt genug Kohlenstoff? Weil im Prinzip hängt ja der Gehalt an Ruß (was meiner Meinung nach so ziemlich alles sein dürfte, was für Bleistifte brauchbar wäre), hängt ja von der genauen Verbrennungstechnik ab und da kann ich mir vorstellen, dass es starke Unterschiede gibt, je nachdem, wo man verbrannt wird.
Ne ne, nix mit Bleistiften-Machen.
Wenn wir schon in Deutschland das Renteneintrittsalter immer weiter nach oben verlagern muß mit dem Arbeiten irgendwann mal Schluß sein, will doch kein Bürozombie werden 🙂
Ich glaub`s hackt.
B. A.
Am schlimmsten dabei ist die Vorstellung,
WAS dabei so mit meiner Kohle geschrieben werden könnte.
Dann möchte ich schon vorher bestimmen, wer dmit welche letzten Worte von mir für die Ewigkeit festhält! Ich möchte bitte gefühlvoll und sanft über das Papier geführt werden, während eine letzte Träne genau zwischen die Zeilen fällt, damit auch jeder, der gewohnt ist, zwischen den Zeilen zu Lesen, noch etwas Inspirierendes findet!
@ Fox.
„Schnüff“
B. A.
Also das mit dem Korallenriff ist schön, das könnte ich mir vorstelllen. Aber die braune Flüssigkeit, bäh1
Geht das auch in D? Das mit dem Riff gefällt mir gut. Der Gedanke mit ins All schießen ist auch cool, insbesondere bei einigen Politikern, die hinterm Mond leben 😉
Ne, ein Bleistift will ich auch nicht sein.
Ich möchte einfach nicht, dass jemand nach meinem Tod gedankenverloren auf mir rumkaut. 😉