Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhandenIn „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen.
Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
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Werden da auch die dicken Kinder verbrannt?
Klein ist die Welt. Gestern bin ich erst nach einem Ausflug nach Edenkoben und einem kurzen Abstecher in Laundau daran vorbeigefahren.
Ernüchternd fand ich die Stelle, an der berichtet wird, dass die Drehplatte um 180 Grad gedreht wird und die sterblichen Überreste in die Kammer darunter fallen.
Nach einer Stunde in dem Ofen ist vom Körper ein matschiger Rest über. Wenn der dann in den Schacht darunter sackt, kommt mir das irgendwie recht pietätlos vor. :O
@ Björn: Zu dem Zeitpunkt wo die die Drehplatte in Verwendung kommt ist vom Körper, also dem Verstorbenen, schon nicht mehr viel Übrig. Da ist kein „Matsch“, sondern eine bröselige Masse aus Knochenfragmenten und Kohlenstoff mit einigen anderen Beimengungen wie Stickstoff und Schwefel. Die Nachverbrennung dient nur dazu, die Aschenmasse weiter zu reduzieren (im Prinzip bleiben von einem Menschen nach der Verbrennung im wesentlichen die Kochenmineralien übrig).
Indes, was als Pietätvoll oder Pietätlos betrachtet wird, ist indes immer eine Frage des persönlichen Empfindens. Indes, bei jeder Bestattungsart gibt es notwendige Verfahrensschritte, die je nach Geschmack als pietätlos empfunden werden können.