Frag den Bestatter

Vielen Dank für Ihre Hilfe

Lieber Herr Tom,

als mein Vater im Sterben gelegen war, schrub ich Ihnen wegen der gesammten Problematik. Sie haben wir ja vier lange Mails geschrieben und mich beraten. Vielleicht erinnern Sie das, ich war die mit der Schwester!!!
Nun ist ja mein Vater verstorbenerseits bestattet worden undSie waren uns ein guter Berater bei der Auswahl des Bestatters.Wir konnten dank Ihrer Vorschläge und weil Sie sich das Angebot angeschaut und mir mit Änderungen zugefaxt haben,einiges an Geld sparen. Mein Man beziffert die Einspranis auf 2500Euro.
Hierfür danken wir Ihnen ganz aufrichtig.Man ist ja nicht geizig und wir haben genug und ausreichende Mittel für die Bestattung, aber man will ja nichts für Unnötiges oder Zuvieles ausgeben.
Jetzt haben Sie sich so viele Mühe gemacht,und wir würden Ihnen gerne dafür danke sagen.das war eine unabhängige Beratung vom Fachmann,sowas sollte jeder in Anspruch nehmen können.
Um Ihnen was zurückzugeben wollen wir Ihr neues Buch kaufenwenn es demnächst erscheint. Nochmals vielen Dank, das ist doch eine gute Idee?

Werbung

Ich freu mich ja, wenn ich ich Ihnen helfen konnte, so wie es mich freut, wenn ich das bei vielen anderen auch tun konnte; darum mache ich es ja.
Ansonsten: Es gibt hier einen PayPal-Spendenknopf auf der Seite.

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In „Frag den Bestatter“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen.
Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 8. Juni 2012 | Peter Wilhelm 8. Juni 2012

Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
15 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Christians Ex
13 Jahre zuvor

Sie hat ja nicht geschrieben, wie oft. Für €2500 kriegt man ne Menge davon! Das macht sich gut in der Schrankwand, so einheitlich.

ArnoG
13 Jahre zuvor

He C.E.
das war aber net nett, aber passend

Ma Rode
13 Jahre zuvor

Hat er/sie wirklich „schrub“ geschrieben? Sowas kenne ich nur von den Redlichen …

Tobias
13 Jahre zuvor

Das ist sehr großzügig. Wenn sie ein Exemplar kauft, bringt dir das immerhin einen wohl dreistelligen Betrag aufs Konto.

Leider mit Komma nach der ersten Stelle.

Sensenmann
13 Jahre zuvor

[quote]Nun ist ja mein Vater verstorbenerseits bestattet worden…[/quote]

Ich habe Verwandte mütterlicherseits und väterlicherseits, aber was habe ich mir unter einem „Vater verstorbenerseits“ vorzustellen? Ein nunmehr entfernter Verwandter?

Oder stehe ich gerade einfach nur auf der Leitung?

@Ma Rode: Fast noch schlimmer als „schrub“ finde ich „vielleicht erinnern Sie das“…

(Herrje, ich schreibe hier wie ein Deutschlehrer!)

turtle of doom
13 Jahre zuvor

Ich frug meine Mutter einmal, was sie denn darunter verstünde wenn ich eines Tages plötzlich stürbe.

Man kann den Konjunktiv nur lieben.

simop
13 Jahre zuvor

Ich bin ja auch über die Rechtschreibung gestolpert. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass der erste Teil davon auch schon fragwürdig hinsichtlich der Rechtschreibung war (wenn es denn der gleiche Autor/in war). Allerdings glaube ich mich auch zu erinnern, dass der Schreiber nicht muttersprachlich deutsch war. Daher enthalte ich mich hier einmal einer Bemerkung hinsichtlich der Rechtschreibung, und finde nur den Inhalt mal richtig nett und sympatisch…! 🙂

Rockige
13 Jahre zuvor

*schluck*
okay 🙂 hey, es ist doch superschön wenn Tom tatsächlich jemandem dermaßen helfen konnte. Dieses Schreiben finde ich schön … auch wenn man es am besten mit Bedacht liest.

Ma Rode
13 Jahre zuvor

@Sensenmann: darauf fahre ich auch mächtig ab! Ich glaub, ich bin Beamte, ich achte auf sowas und ziehe blöderweise Rückschlüsse auf den Schreiber / den Sprecher (nein, ich schreibe jetzt nicht SprecherIn!).
Unabhängig davon isses natürlich prima, dass wieder jemand geholfen werden konnte durch die nützlichen Tipps und Ratschläge unseres allerseits verehrten Bestatters!

Tzosch
13 Jahre zuvor

Fake?

Kirstin
13 Jahre zuvor

Ich habe dein Buch auch so gekauft und werde das mit dem neuen auch tun. 🙂

Christians Ex
13 Jahre zuvor

[quote]Fast noch schlimmer als „schrub“ finde ich „vielleicht erinnern Sie das“…[/quote]

Das schlimmer zu finden als irgendwas ist auch grade in, das ist nämlich denglisch.

rossi
13 Jahre zuvor

QUOTE:
Fast noch schlimmer als „schrub“ finde ich „vielleicht erinnern Sie das“…
Das schlimmer zu finden als irgendwas ist auch grade in, das ist nämlich denglisch

Das klingt nicht hübsch, ist mir jetzt aber auch nicht erinnerlich.

🙂

gaetane
13 Jahre zuvor

soso…
mal ganz ab von den sprachlichen absonderlichkeiten, was mir mal als erstes auffällt, ist dieser reichlich groteske unterschied zwischen „2500 €uretten“ ersparnis zu „ich kauf dann mal aus dankbarkeit dein buch“ (kA was da bei Tom hängenbleibt,kann aber nicht soo viel sein)

seid ihr nicht der meinung, dass sowas mindestens ne 100€ spende wert wär?
sorry, aber soo geil ist euer geiz nu wirklich nicht…

grüße, gaetane

HowC
13 Jahre zuvor

also meine Lieblingsstelle ist: „Ich war die mit der Schwester“ plus ein paar Rufzeichen 😉

Ich glaub, die kenn ich…. könnt meine Schwester sein, die hat nämlich auch eine Schwester.
Oder ists die andere? Da ists nämlich genau so.




Rechtliches


15
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex