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Warum es in Ennepetal wirklich auf dem Friedhof brannte

…klärt dieser Artikel auf, in dem der Feuerteufel aus Sachsen selbst zu Wort kommt.

gefunden von „daponte“

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 13. Januar 2009 | Revision: 28. Mai 2012

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Micha
16 Jahre zuvor

Toll, da wird sogar erklärt wo das Ennepdingsbums ist.

Was der Mann schreibt macht einen aufgeweckten Eindruck.
Und irgendwie find ich so ein schönes Feuerchen auf nem Friedhof stylisher als ein Dakkadakkadakkadakka von Presslufthämmern.

Nicht schlecht.

16 Jahre zuvor

Na also, es geht auch ohne Gewalt *g*. Respekt, das mit dem Feuer ist wirklich eine clevere Idee. Hätte ich nie gedacht, dass das so durchwärmt.

Ossi
16 Jahre zuvor

Ja, ja, wir haben früher aus Sch…. auch mal Gold gemacht. 😉

AG_Wittmann
16 Jahre zuvor

Und wat wird bei Warmen Brüdern gemacht? Tauen die einfach durch die Erdschichten?

Designierter Komposti
16 Jahre zuvor

Toll, da hat jemand eine einfache und praktische Idee, die ohne Kommerz auskommt und . Hoffentlich kommt nicht jemand auf den Gedanken, dass dem irgendeine Vorschrift entgegenstehen könnte.

Eulchen
16 Jahre zuvor

Tolle Sache, das mit dem Feuerchen. Man muss sich nur zu helfen wissen. Schön das es auch noch unkonventionelle Methoden gibt. Besser als so ein lauter Presslufthammer.
Nun müsste man nur noch Ersatz finden für diese grässlichen Laubwegblasdingers. Ob das auch mit Besen geht?




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