Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Toll, da wird sogar erklärt wo das Ennepdingsbums ist.
Was der Mann schreibt macht einen aufgeweckten Eindruck.
Und irgendwie find ich so ein schönes Feuerchen auf nem Friedhof stylisher als ein Dakkadakkadakkadakka von Presslufthämmern.
Designierter Kompostisagte am
13. Januar 2009 um 18:47
Toll, da hat jemand eine einfache und praktische Idee, die ohne Kommerz auskommt und . Hoffentlich kommt nicht jemand auf den Gedanken, dass dem irgendeine Vorschrift entgegenstehen könnte.
Tolle Sache, das mit dem Feuerchen. Man muss sich nur zu helfen wissen. Schön das es auch noch unkonventionelle Methoden gibt. Besser als so ein lauter Presslufthammer.
Nun müsste man nur noch Ersatz finden für diese grässlichen Laubwegblasdingers. Ob das auch mit Besen geht?
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Toll, da wird sogar erklärt wo das Ennepdingsbums ist.
Was der Mann schreibt macht einen aufgeweckten Eindruck.
Und irgendwie find ich so ein schönes Feuerchen auf nem Friedhof stylisher als ein Dakkadakkadakkadakka von Presslufthämmern.
Nicht schlecht.
Na also, es geht auch ohne Gewalt *g*. Respekt, das mit dem Feuer ist wirklich eine clevere Idee. Hätte ich nie gedacht, dass das so durchwärmt.
Ja, ja, wir haben früher aus Sch…. auch mal Gold gemacht. 😉
Und wat wird bei Warmen Brüdern gemacht? Tauen die einfach durch die Erdschichten?
Toll, da hat jemand eine einfache und praktische Idee, die ohne Kommerz auskommt und . Hoffentlich kommt nicht jemand auf den Gedanken, dass dem irgendeine Vorschrift entgegenstehen könnte.
Tolle Sache, das mit dem Feuerchen. Man muss sich nur zu helfen wissen. Schön das es auch noch unkonventionelle Methoden gibt. Besser als so ein lauter Presslufthammer.
Nun müsste man nur noch Ersatz finden für diese grässlichen Laubwegblasdingers. Ob das auch mit Besen geht?