Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhandenIn der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
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Link vergessen oder Thema „mündige Leser“? 😀
Ich weiß ja schon, dass das Einbalsamieren von Leichen in Deutschland nicht so üblich ist, aber dass „Einbalsamierer“ hier nun ein extra Beruf wird, ist mir neu. Aber gut ein selbstständiger Einbalsamierer warum nicht.
Kein Bild?
Verwirrt mich die Überschrift oder mein Latinum?
Es ist wohl die Überschrift – mein Stowasser, zur Sicherheit herangezogen, ist zwar schon älter (Latein an sich ja auch …), aber er kündet deutlich ein „A“.
Schöne Grüsse
Michael.
Gerade erst gesehen: Aargauer Zeitung.
Aber: ein Anruf bei Bekannten in der Schweiz ergab soeben, dass auch dorten der „Präparator“ mit einem „A“ präparieren darf, es sich folglich nicht um eine landesspezifische Form handelt.
Es ist möglicherweise wie heutzutage so oft: „der Praktikant“ … 😉
Schöne Grüsse
Michael.
Möglicherweise ein Kofferwort aus Präparator und Prepper? Also jemand, der Leichen präpariert für den Fall einer großen Katastrophe oder des Weltuntergangs?
Wahrscheinlich präperiert der Präperator genauso wie Reperaturen reperiert werden und Propeller propellern – nach ordentlichen Standarts.