Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ach, und „zufällig“ war eine Kamera dabei. Wieder einer der zahllosen „Hoppala“-Filme. Und da sich niemand weh getan hat, kann man auch darüber lachen.
Sowas war meinem Vater damals passiert. Wie hatten eine Lampe mit so einer Art draufgestellten nach oben offenen Glaskuppeln. Beim Anheben auf den Tisch machte es laut klirrr und eine von denen lag zersplittert auf dem Boden.
Huy, da war der Schreck groß.
Mein Vater marschierte umgehend zum Haushaltwarengeschäft, und fortan hatten wir eine Kuppel, die heller und eine Idee schlanker war als die andern 🙂
Hab erst auf den zweiten Blick gesehen, dass das eine Urne ist. Erster Gedanke: Was für eine abscheuliche, scheußliche Vase! Jetzt ist die viele Aufregung klar. Besser den Opa in eine Vitrine stellen.
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Nekrolog
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Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Oh, shit! Ne Urne!
Das erfasst man beim ersten Durchgang gar nicht und amüsiert sich noch, warum die gute Frau so hysterisch wird…
Urnen gehören in die Erde und nicht auf den Wohnzimmerschrank… Aber so ist dieses Jahr die Omma auch nochmal unterm Weihnachtsbaum!
Da drängt sich sofort eine Frage auf: Wieso ist die Asche nicht sicher in einer Aschenkapsel untergebracht? Tsts.
(Um die scheußliche Urne isses nun wirklich nicht schade.)
Friedhofszwang ist doch ’ne feine Sache.
Für mich war es eine chinesische Vase… 😉
Erinnert mich an diesen ‚friedliebenden‘ Zeitgenossen: http://www.youtube.com/watch?v=uLm6l2csLKQ
@#6
Der muss für das HB-Männchen Pate gestanden haben.
Bwahaha, sowas nennt man dann wohl „Abstauben“.
Ach, und „zufällig“ war eine Kamera dabei. Wieder einer der zahllosen „Hoppala“-Filme. Und da sich niemand weh getan hat, kann man auch darüber lachen.
Sowas war meinem Vater damals passiert. Wie hatten eine Lampe mit so einer Art draufgestellten nach oben offenen Glaskuppeln. Beim Anheben auf den Tisch machte es laut klirrr und eine von denen lag zersplittert auf dem Boden.
Huy, da war der Schreck groß.
Mein Vater marschierte umgehend zum Haushaltwarengeschäft, und fortan hatten wir eine Kuppel, die heller und eine Idee schlanker war als die andern 🙂
Hab erst auf den zweiten Blick gesehen, dass das eine Urne ist. Erster Gedanke: Was für eine abscheuliche, scheußliche Vase! Jetzt ist die viele Aufregung klar. Besser den Opa in eine Vitrine stellen.
Als Urne wird die Vase nicht schöner.
Da wird er aber viele Zigarren paffen müssen, bis ein neuer Opa da ist.