So was kommt raus, wenn man Künstlern den Auftrag gibt, einen Imagefilm über ein Krematorium zu machen. Das sagt Jule Uhl, die diesen Film gefunden hat.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Tja, bei diesem Video komme ich stark ins Grübeln.
Eigentlich gefällt mir die Art und andererseits denke ich, dass ein Krematorium keine Werbung in dieser Weise machen sollte.
Hätte für mich eher zur Werbung eines Bestatters gepasst.
@Ingrid Hoerner: Das Flammarium bietet mehr als nur den reinen Akt der Einäscherung. Die Angehörigen beauftragen einen Bestatter ihrer Wahl. Der Verstorbene wird dann ins Flammarium abgeholt, eingeäschert und dort findet auch die Abschiednahme statt.
Auch die Beisetzung kann auf dem selben Gelände erfolgen.
Lesen Sie dazu:
Glückauf
6 Jahre zuvor
Der Film gefällt mir, auch das auf der HP des betreibers kein graues Industriegebäude zu sehen ist sondern ein stilvoll in die Landschaft gesetzes Haus vermag manche Vorstellung von einem Haus für die „Leichenverbrennung“ zu lindern.
Winnie
6 Jahre zuvor
Mir gefällt der Film auch gut. Wirklich gut gemacht, oder einfach in einem Wort: gelungen
Karin
6 Jahre zuvor
Gefällt mir sehr gut. Ganz toll gemacht.
Unbekannter Leser
6 Jahre zuvor
Ich finde es sehr schön gemacht. Irgendwie muss man ja die Botschaft rüber bringen und jede Variante hat ihre eigenen Aspekte. Aber persönlich finde ich die Darstellung originell, ästhetisch und der Sache angemessen
tobias
6 Jahre zuvor
Gewoehnungsbeduerftig aber durchaus clevere Detailloesungen,aber der Name Flammarium geht wirklich ueberhaupt gar nicht-brrrr schuettel
toller Film, aber es braucht halt den Bestatter der die Brücke zum Krematorium baut. kein Angehöriger wendet sich direkt ans Flamarium.
oder man müsste die Leistungen über einen eigenen Bestatter anbieten.
NIXE
6 Jahre zuvor
mir gefällt der film garnicht…und der name flamarium erinnert an flammkuchen
ulf_der_freak
6 Jahre zuvor
Text und Stimme finde ich ansprechend. Aber der Film… O.o
die Assoziation mit dem Flammkuchen finde ich auch naheliegend.
gewöhnungsbedürftig, gut, das es so etwas gibt. Bissel Auswahl ist nicht schlecht. Aber für mich ist noch nix Passendes bei!
ilo
6 Jahre zuvor
Optisch toll umgesetzt – aber der Text? Worthülse an Worthülse. Vielleicht bin ich zu praktisch veranlagt, aber dem kann ich nichts entnehmen. Klar kann ich auf der Homepage die Info ersehen, aber so ein Imagefilm sollte doch auch eigenständig informationen vermitteln. Schließlich möchte ich als potentieller Kunde mehr erfahren. Von da her: Ziel nicht erreicht. Schön, aber nicht informativ.
@ilo: Was denn erfahren?
Wenn man mehr über ein Krematorium erfahren möchte, dann sollte man sich erkundigen, ob das Krematorium vor Ort bzw. in der Nähe, Führungen macht.
Eine Werbung sieht immer toll aus, dass kennen wir doch alle aus dem Fernsehen.
Wahrheit und Wirklichkeit liegen da meistens nicht auf einer Ebene.
Matz65
6 Jahre zuvor
Alles in allem schön gemacht. Die beiden Hände in den Sternen finde ich deutlich auf der falschen Seite der Kitschgrenze, aber der Rest gefällt mir.
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Tja, bei diesem Video komme ich stark ins Grübeln.
Eigentlich gefällt mir die Art und andererseits denke ich, dass ein Krematorium keine Werbung in dieser Weise machen sollte.
Hätte für mich eher zur Werbung eines Bestatters gepasst.
@Ingrid Hoerner: Das Flammarium bietet mehr als nur den reinen Akt der Einäscherung. Die Angehörigen beauftragen einen Bestatter ihrer Wahl. Der Verstorbene wird dann ins Flammarium abgeholt, eingeäschert und dort findet auch die Abschiednahme statt.
Auch die Beisetzung kann auf dem selben Gelände erfolgen.
Lesen Sie dazu:
Der Film gefällt mir, auch das auf der HP des betreibers kein graues Industriegebäude zu sehen ist sondern ein stilvoll in die Landschaft gesetzes Haus vermag manche Vorstellung von einem Haus für die „Leichenverbrennung“ zu lindern.
Mir gefällt der Film auch gut. Wirklich gut gemacht, oder einfach in einem Wort: gelungen
Gefällt mir sehr gut. Ganz toll gemacht.
Ich finde es sehr schön gemacht. Irgendwie muss man ja die Botschaft rüber bringen und jede Variante hat ihre eigenen Aspekte. Aber persönlich finde ich die Darstellung originell, ästhetisch und der Sache angemessen
Gewoehnungsbeduerftig aber durchaus clevere Detailloesungen,aber der Name Flammarium geht wirklich ueberhaupt gar nicht-brrrr schuettel
toller Film, aber es braucht halt den Bestatter der die Brücke zum Krematorium baut. kein Angehöriger wendet sich direkt ans Flamarium.
oder man müsste die Leistungen über einen eigenen Bestatter anbieten.
mir gefällt der film garnicht…und der name flamarium erinnert an flammkuchen
Text und Stimme finde ich ansprechend. Aber der Film… O.o
die Assoziation mit dem Flammkuchen finde ich auch naheliegend.
gewöhnungsbedürftig, gut, das es so etwas gibt. Bissel Auswahl ist nicht schlecht. Aber für mich ist noch nix Passendes bei!
Optisch toll umgesetzt – aber der Text? Worthülse an Worthülse. Vielleicht bin ich zu praktisch veranlagt, aber dem kann ich nichts entnehmen. Klar kann ich auf der Homepage die Info ersehen, aber so ein Imagefilm sollte doch auch eigenständig informationen vermitteln. Schließlich möchte ich als potentieller Kunde mehr erfahren. Von da her: Ziel nicht erreicht. Schön, aber nicht informativ.
@ilo: Was denn erfahren?
Wenn man mehr über ein Krematorium erfahren möchte, dann sollte man sich erkundigen, ob das Krematorium vor Ort bzw. in der Nähe, Führungen macht.
Eine Werbung sieht immer toll aus, dass kennen wir doch alle aus dem Fernsehen.
Wahrheit und Wirklichkeit liegen da meistens nicht auf einer Ebene.
Alles in allem schön gemacht. Die beiden Hände in den Sternen finde ich deutlich auf der falschen Seite der Kitschgrenze, aber der Rest gefällt mir.