Seit geraumer Zeit gibt es eine Art Fanrunde für das Bestatterweblog bei „facebook„.
Da nicht jeder bei Facebook mitmacht und viele lieber die eher lockere Suche nach Bekannten und Freunden bei „wer-kennt-wen“ bevorzugen, hat sich inzwischen auch in diesem sozialen Netzwerk eine Gruppe zum Bestatterweblog zusammengefunden. Wer mag, kann sich hier einmal umschauen.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Mehr als 240 Leute in der Feissbuck-Gruppe. Es wäre toll, wenn in dieser Gruppe mehr laufen würde – z.B. Diskussionen über Bestattungsthemen, Tod, Sterben… hmm…
@4 Turtle
1. Haben die Leute nicht zwingend mehr Interesse an Diskussionen über Bestattungsthemen nur weil sie Bestatterweblog-Fans sind.
2. Steht es doch jedem frei eine Diskussion darüber anzufangen. Aber wenn kein Diskussionsbedarf besteht (das würde mindestens eine gegenteilige Meinung zu einem Thema benötigen), dann gibt es eben auch keine Diskussion. Diskussion ist kein Selbstzweck 🙂
@turtle of doom: Ich frage mich, was dieser ganze Studi-Facebook-Blabla-Anmelde-und-Mitmach-Gruppenzang bezwecken soll? Wer was wissen will zum Thema Bestattung, Tod und Trauer, möge sich hier fragend äussern, bekommt immer eine fach- und sachgerechte Antwort mit einigen ulkigen oder auch ergreifenden Geschichten schwungvoll serviert und gut isses. Jedenfalls halte ich es nicht für zwingend nötig, mich in einem dieser Friends-Xingsda-Twitter-Netzwerke einzumassieren, nur um mich gut informiert und unterhalten zu fühlen.
Andernfalls bitte ich um Aufklärung.
„Jedenfalls halte ich es nicht für zwingend nötig, mich in einem dieser Friends-Xingsda-Twitter-Netzwerke einzumassieren, nur um mich gut informiert und unterhalten zu fühlen.
Andernfalls bitte ich um Aufklärung.“
Ich benutze diese social-network-Dingsbumsportale auch auf eine ironische Weise. Man kann den anderen Facebook-Benutzern einen Spiegel vorhalten, und man kann darauf beharren, dass „Freunde“ nicht gleich „Facebook-Freunde“ bedeutet.
Und letztlich ist Facebook auch ein geniales Instrument, um aufgefundene Websites, News etc. zu diskutieren. Ich brauche das gerne zusammen mit anderen Biologen.
Och, ich seh das nicht so eng. Wenn man so liest, wo die anderen Sympathisanten so residieren, kann es ja geschehen, dass man sich mal über den Weg läuft, oder vielleicht mal zu einem Stammtisch oder einem Festle trifft. Ein Fanclub eben, der zu nichts verpflichtet doch sicher kein Blog neben dem Blog. Interessant, wenn man schaut, in welcher Gegend es Häufungen von gleichgesinnten Gruppenmitgliedern gibt. Ich glaube nicht, dass hier viel „läuft“, dafür ist das Blog da. Wenn dazu Bedarf bestünde, wäre vergleichsweise dazu das Forum sicher gefragter gewesen. Wünschenswert wäre, wenn die Administratorin den Laden sauber hält, da es sonst schnell zu Abwanderungen kommt.
@Ma Rode:
Es geht nicht darum sich zu informieren, dafür ist dieses Blog da.
Es geht darum zu schauen wer die Interessen teilt. Wen man ggf. schon kennt oder kennenlernen möchte.
Manchmal wird in den Gruppen über etwas diskutiert, manchmal verbündet man sich weil man etwas will und eine Firma darauf aufmerksam macht (Durch StudiVZ hat Langnese begriffen, dass die Leute das Nogger Choc Eis wiederhaben möchten).
Manchmal ist man einfach in einer Gruppe weil man den Namen gut findet, sich mit ihm identifizieren kann oder ihn einfach nur witzig findet („Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe“, „Wenn ich Tiere nicht essen soll warum sind sie dann aus Steak“,“Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.“…). Das können aber auch ernste Gruppen sein die sich mit politischen oder ethischen themen auseinandersetzen in denen man diskutiert oder Informationen verbreitet.
Manchmal haben Leute die man schätzt keine Webseite weshalb es keinen Fanclub woanders gibt (zB. Professoren) und man möchte sich als Studi mit anderen darüber austauschen.
Du siehst es gibt viele Gründe bei StudiVZ zu sein, oder bei facebook.
Und manchmal treffen sich frühere Freunde wieder, die einander aus den Augen verloren haben oder bestehende Freunde nehmen das zur schnellen Kommunikation mit der Clique.
Weißt du, wenn ich bei StudiVZ oder facebook was schreibe kann ich das so, dass all meine Freunde es erfahren, die neuen Fotos sehen etc.
Da muss ich nicht jeden einzeln anrufen.
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Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
nur 28?
Ich hätt jetzt mehr erwartet 😀
…und was ist mit studi/meinVZ??? *bedröppelt guck*
Eyyyyy…wir Studis mögen Dich auch Tom!
http://www.studivz.net/Groups/Overview/5711b1f1cdc26e46
Mehr als 240 Leute in der Feissbuck-Gruppe. Es wäre toll, wenn in dieser Gruppe mehr laufen würde – z.B. Diskussionen über Bestattungsthemen, Tod, Sterben… hmm…
@4 Turtle
1. Haben die Leute nicht zwingend mehr Interesse an Diskussionen über Bestattungsthemen nur weil sie Bestatterweblog-Fans sind.
2. Steht es doch jedem frei eine Diskussion darüber anzufangen. Aber wenn kein Diskussionsbedarf besteht (das würde mindestens eine gegenteilige Meinung zu einem Thema benötigen), dann gibt es eben auch keine Diskussion. Diskussion ist kein Selbstzweck 🙂
Hmmm. Ok. 🙂
@turtle of doom: Ich frage mich, was dieser ganze Studi-Facebook-Blabla-Anmelde-und-Mitmach-Gruppenzang bezwecken soll? Wer was wissen will zum Thema Bestattung, Tod und Trauer, möge sich hier fragend äussern, bekommt immer eine fach- und sachgerechte Antwort mit einigen ulkigen oder auch ergreifenden Geschichten schwungvoll serviert und gut isses. Jedenfalls halte ich es nicht für zwingend nötig, mich in einem dieser Friends-Xingsda-Twitter-Netzwerke einzumassieren, nur um mich gut informiert und unterhalten zu fühlen.
Andernfalls bitte ich um Aufklärung.
„Jedenfalls halte ich es nicht für zwingend nötig, mich in einem dieser Friends-Xingsda-Twitter-Netzwerke einzumassieren, nur um mich gut informiert und unterhalten zu fühlen.
Andernfalls bitte ich um Aufklärung.“
Ich benutze diese social-network-Dingsbumsportale auch auf eine ironische Weise. Man kann den anderen Facebook-Benutzern einen Spiegel vorhalten, und man kann darauf beharren, dass „Freunde“ nicht gleich „Facebook-Freunde“ bedeutet.
Und letztlich ist Facebook auch ein geniales Instrument, um aufgefundene Websites, News etc. zu diskutieren. Ich brauche das gerne zusammen mit anderen Biologen.
Och, ich seh das nicht so eng. Wenn man so liest, wo die anderen Sympathisanten so residieren, kann es ja geschehen, dass man sich mal über den Weg läuft, oder vielleicht mal zu einem Stammtisch oder einem Festle trifft. Ein Fanclub eben, der zu nichts verpflichtet doch sicher kein Blog neben dem Blog. Interessant, wenn man schaut, in welcher Gegend es Häufungen von gleichgesinnten Gruppenmitgliedern gibt. Ich glaube nicht, dass hier viel „läuft“, dafür ist das Blog da. Wenn dazu Bedarf bestünde, wäre vergleichsweise dazu das Forum sicher gefragter gewesen. Wünschenswert wäre, wenn die Administratorin den Laden sauber hält, da es sonst schnell zu Abwanderungen kommt.
@Ma Rode:
Es geht nicht darum sich zu informieren, dafür ist dieses Blog da.
Es geht darum zu schauen wer die Interessen teilt. Wen man ggf. schon kennt oder kennenlernen möchte.
Manchmal wird in den Gruppen über etwas diskutiert, manchmal verbündet man sich weil man etwas will und eine Firma darauf aufmerksam macht (Durch StudiVZ hat Langnese begriffen, dass die Leute das Nogger Choc Eis wiederhaben möchten).
Manchmal ist man einfach in einer Gruppe weil man den Namen gut findet, sich mit ihm identifizieren kann oder ihn einfach nur witzig findet („Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe“, „Wenn ich Tiere nicht essen soll warum sind sie dann aus Steak“,“Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.“…). Das können aber auch ernste Gruppen sein die sich mit politischen oder ethischen themen auseinandersetzen in denen man diskutiert oder Informationen verbreitet.
Manchmal haben Leute die man schätzt keine Webseite weshalb es keinen Fanclub woanders gibt (zB. Professoren) und man möchte sich als Studi mit anderen darüber austauschen.
Du siehst es gibt viele Gründe bei StudiVZ zu sein, oder bei facebook.
Und manchmal treffen sich frühere Freunde wieder, die einander aus den Augen verloren haben oder bestehende Freunde nehmen das zur schnellen Kommunikation mit der Clique.
Weißt du, wenn ich bei StudiVZ oder facebook was schreibe kann ich das so, dass all meine Freunde es erfahren, die neuen Fotos sehen etc.
Da muss ich nicht jeden einzeln anrufen.
@ Mo: Besser kann man es nicht rüberbringen. Perfekt erklärt.
MacKaber: *rotwerd* Dankeschön 🙂