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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Durch das Bestatterweblog-Lesen habe ich gelernt, dass vor einer Kremierung eine letzte Leichenschau im Krematorium stattfinden muss, bei der die Leiche sogar wieder ausgezogen wird (und nicht unbedingt wieder angezogen..). Es ist die letzte Gelegenheit, um einen gewaltsamen Tod vor der Verbrennung festzustellen.
Die Leiche des Ermordeten wurde in Deutschland verbrannt – und ein gespaltener Schädel ist doch einigermassen offensichtlich…
Wie kann das also passiert sein?
PS Falls die Erklärung in einem der Links stecken sollte, ich kann nur den spiegel-Artikel lesen.
Jetzt gibt es auch schon Crime-Zeitungen. Liegt es nur an meiner subjektiven Wahrnehmung, dass Krimis und Kriminalfälle in der Presse / im öffentl.-rechtlichen TV immer mehr Raum einnehmen? Warum?
Auch ich finde einen guten Krimi spannend, aber die Masse (oft ohne Klasse) langweilt & erschreckt mich.
Parallel eine üppige Kriminal-Berichterstattung – was macht das mit meiner Wahrnehmung…?!
In Deutschland ist es mit Ausnahme von Bayern gesetzlich vorgeschrieben vor einer Einäscherung in einem Krematorium eine Zweite Leichenschau durchzuführen.
In Bayern also nicht. Deshalb wurde das Tatopfer auch in der Nähe von Passau (Bayern) eingeäschert. Bayern, keine Untersuchung, keine Fragen. Da die „Papiere“ des Mordopfers ja Kopien (und offensichtlich gute Kopien) eines anderen Mannes waren, war die Angelegenheit in dem Moment für das Krematorium erledigt, als die Täter angaben, die Asche komme nicht auf einen Friedhof, sondern würde bei Hawaii seebestattet.
Der andere Verstorbene wurde ohne Verletzungen und mit seinen richtigen Papieren ordnungsgemäß in Baden-Württemberg eingeäschert.
Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.
Leo
5 Jahre zuvor
>>Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.<<
Wow. 😕
Philipp
5 Jahre zuvor
Die Idee hatte bestimmt schon jeder Hobby-Krimiautor.
Meine Idee: Die Leiche zerstückeln und in Einzelteilen auf verschiedene Särge aufteilen. Hier mal ein Bein unters Kopfkissen, da mal ein Kopf irgendwo mit reingemogelt.
Dankbar oder Unsinn?
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Ist ja faszinierend, dass „Spiegel Crime“ jetzt beim „Stern“ veröffentlicht wird …
Hab’s berichtigt. Danke
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Durch das Bestatterweblog-Lesen habe ich gelernt, dass vor einer Kremierung eine letzte Leichenschau im Krematorium stattfinden muss, bei der die Leiche sogar wieder ausgezogen wird (und nicht unbedingt wieder angezogen..). Es ist die letzte Gelegenheit, um einen gewaltsamen Tod vor der Verbrennung festzustellen.
Die Leiche des Ermordeten wurde in Deutschland verbrannt – und ein gespaltener Schädel ist doch einigermassen offensichtlich…
Wie kann das also passiert sein?
PS Falls die Erklärung in einem der Links stecken sollte, ich kann nur den spiegel-Artikel lesen.
Jetzt gibt es auch schon Crime-Zeitungen. Liegt es nur an meiner subjektiven Wahrnehmung, dass Krimis und Kriminalfälle in der Presse / im öffentl.-rechtlichen TV immer mehr Raum einnehmen? Warum?
Auch ich finde einen guten Krimi spannend, aber die Masse (oft ohne Klasse) langweilt & erschreckt mich.
Parallel eine üppige Kriminal-Berichterstattung – was macht das mit meiner Wahrnehmung…?!
In Deutschland ist es mit Ausnahme von Bayern gesetzlich vorgeschrieben vor einer Einäscherung in einem Krematorium eine Zweite Leichenschau durchzuführen.
In Bayern also nicht. Deshalb wurde das Tatopfer auch in der Nähe von Passau (Bayern) eingeäschert. Bayern, keine Untersuchung, keine Fragen. Da die „Papiere“ des Mordopfers ja Kopien (und offensichtlich gute Kopien) eines anderen Mannes waren, war die Angelegenheit in dem Moment für das Krematorium erledigt, als die Täter angaben, die Asche komme nicht auf einen Friedhof, sondern würde bei Hawaii seebestattet.
Der andere Verstorbene wurde ohne Verletzungen und mit seinen richtigen Papieren ordnungsgemäß in Baden-Württemberg eingeäschert.
Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.
>>Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.<<
Wow. 😕
Die Idee hatte bestimmt schon jeder Hobby-Krimiautor.
Meine Idee: Die Leiche zerstückeln und in Einzelteilen auf verschiedene Särge aufteilen. Hier mal ein Bein unters Kopfkissen, da mal ein Kopf irgendwo mit reingemogelt.
Dankbar oder Unsinn?