Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
?
Durch das Bestatterweblog-Lesen habe ich gelernt, dass vor einer Kremierung eine letzte Leichenschau im Krematorium stattfinden muss, bei der die Leiche sogar wieder ausgezogen wird (und nicht unbedingt wieder angezogen..). Es ist die letzte Gelegenheit, um einen gewaltsamen Tod vor der Verbrennung festzustellen.
Die Leiche des Ermordeten wurde in Deutschland verbrannt – und ein gespaltener Schädel ist doch einigermassen offensichtlich…
Wie kann das also passiert sein?
PS Falls die Erklärung in einem der Links stecken sollte, ich kann nur den spiegel-Artikel lesen.
Jetzt gibt es auch schon Crime-Zeitungen. Liegt es nur an meiner subjektiven Wahrnehmung, dass Krimis und Kriminalfälle in der Presse / im öffentl.-rechtlichen TV immer mehr Raum einnehmen? Warum?
Auch ich finde einen guten Krimi spannend, aber die Masse (oft ohne Klasse) langweilt & erschreckt mich.
Parallel eine üppige Kriminal-Berichterstattung – was macht das mit meiner Wahrnehmung…?!
In Deutschland ist es mit Ausnahme von Bayern gesetzlich vorgeschrieben vor einer Einäscherung in einem Krematorium eine Zweite Leichenschau durchzuführen.
In Bayern also nicht. Deshalb wurde das Tatopfer auch in der Nähe von Passau (Bayern) eingeäschert. Bayern, keine Untersuchung, keine Fragen. Da die „Papiere“ des Mordopfers ja Kopien (und offensichtlich gute Kopien) eines anderen Mannes waren, war die Angelegenheit in dem Moment für das Krematorium erledigt, als die Täter angaben, die Asche komme nicht auf einen Friedhof, sondern würde bei Hawaii seebestattet.
Der andere Verstorbene wurde ohne Verletzungen und mit seinen richtigen Papieren ordnungsgemäß in Baden-Württemberg eingeäschert.
Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.
Leo
5 Jahre zuvor
>>Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.<<
Die Idee hatte bestimmt schon jeder Hobby-Krimiautor.
Meine Idee: Die Leiche zerstückeln und in Einzelteilen auf verschiedene Särge aufteilen. Hier mal ein Bein unters Kopfkissen, da mal ein Kopf irgendwo mit reingemogelt.
Dankbar oder Unsinn?
Jetzt kaufen!
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Henning P., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Top-Gun Star Val Kilmer ist tot (65)
Val Kilmer ist tot. Der US-amerikanische Schauspieler starb laut übereinstimmenden Medienberichten am 1. April 2025 im Alter von 65 Jahren...
Richard Chamberlain (1934–2025)
Richard Chamberlain, einer der bekanntesten Fernsehdarsteller der 1960er bis 1980er Jahre, ist am 29. März 2025 auf Hawaii im Alter...
Rolf Schimpf – Der Alte ist tot (100)
Am 22. März 2025 ist der Schauspieler Rolf Schimpf im Alter von 100 Jahren in München verstorben. Vielen Fernsehzuschauern ist...
Boxer George Foreman ist tot (76)
George Edward Foreman, einer der prägendsten Schwergewichtsboxer seiner Zeit, verstarb am 21. März 2025 in Houston, Texas, im Alter von...
Formel 1 Legende Eddie Jordan gestorben
Am 20. März 2025 verstarb Eddie Jordan, eine der markantesten Persönlichkeiten des internationalen Motorsports, im Alter von 76 Jahren im...
Ist ja faszinierend, dass „Spiegel Crime“ jetzt beim „Stern“ veröffentlicht wird …
Hab’s berichtigt. Danke
?
Durch das Bestatterweblog-Lesen habe ich gelernt, dass vor einer Kremierung eine letzte Leichenschau im Krematorium stattfinden muss, bei der die Leiche sogar wieder ausgezogen wird (und nicht unbedingt wieder angezogen..). Es ist die letzte Gelegenheit, um einen gewaltsamen Tod vor der Verbrennung festzustellen.
Die Leiche des Ermordeten wurde in Deutschland verbrannt – und ein gespaltener Schädel ist doch einigermassen offensichtlich…
Wie kann das also passiert sein?
PS Falls die Erklärung in einem der Links stecken sollte, ich kann nur den spiegel-Artikel lesen.
Jetzt gibt es auch schon Crime-Zeitungen. Liegt es nur an meiner subjektiven Wahrnehmung, dass Krimis und Kriminalfälle in der Presse / im öffentl.-rechtlichen TV immer mehr Raum einnehmen? Warum?
Auch ich finde einen guten Krimi spannend, aber die Masse (oft ohne Klasse) langweilt & erschreckt mich.
Parallel eine üppige Kriminal-Berichterstattung – was macht das mit meiner Wahrnehmung…?!
In Deutschland ist es mit Ausnahme von Bayern gesetzlich vorgeschrieben vor einer Einäscherung in einem Krematorium eine Zweite Leichenschau durchzuführen.
In Bayern also nicht. Deshalb wurde das Tatopfer auch in der Nähe von Passau (Bayern) eingeäschert. Bayern, keine Untersuchung, keine Fragen. Da die „Papiere“ des Mordopfers ja Kopien (und offensichtlich gute Kopien) eines anderen Mannes waren, war die Angelegenheit in dem Moment für das Krematorium erledigt, als die Täter angaben, die Asche komme nicht auf einen Friedhof, sondern würde bei Hawaii seebestattet.
Der andere Verstorbene wurde ohne Verletzungen und mit seinen richtigen Papieren ordnungsgemäß in Baden-Württemberg eingeäschert.
Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.
>>Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.<<
Wow. 😕
Die Idee hatte bestimmt schon jeder Hobby-Krimiautor.
Meine Idee: Die Leiche zerstückeln und in Einzelteilen auf verschiedene Särge aufteilen. Hier mal ein Bein unters Kopfkissen, da mal ein Kopf irgendwo mit reingemogelt.
Dankbar oder Unsinn?