Fundstücke

Wie der Bestatter fast mit einem Mord davon kam – Stern Crime

In der Reihe Stern-Crime kann gerade online ein interessanter Fall nachgelesen werden.

Hier geht es zu dem entsprechenden Artikel:

https://www.stern.de/…/stern-crime/mord-in-bestattungsbranche…

Werbung

Hintergrund – Die Tat: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/…bestatter-sollen-bestatter-erschlagen-haben-a-675454.html

Hintergrund – Das Urteil: https://www.sueddeutsche.de/bayern/mordprozess-in-nuernberg-lebenslang-fuer-bestatter-1.20189

Bildquellen:


    Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

    Keine Schlagwörter vorhanden

    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 6. Oktober 2019 | Revision: 9. Oktober 2019

    Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

    Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




    Lesen Sie doch auch:


    Abonnieren
    Benachrichtige mich bei
    6 Kommentare
    Inline Feedbacks
    Alle Kommentare anzeigen
    -thh
    5 Jahre zuvor

    Ist ja faszinierend, dass „Spiegel Crime“ jetzt beim „Stern“ veröffentlicht wird …

    amy
    5 Jahre zuvor

    ?
    Durch das Bestatterweblog-Lesen habe ich gelernt, dass vor einer Kremierung eine letzte Leichenschau im Krematorium stattfinden muss, bei der die Leiche sogar wieder ausgezogen wird (und nicht unbedingt wieder angezogen..). Es ist die letzte Gelegenheit, um einen gewaltsamen Tod vor der Verbrennung festzustellen.
    Die Leiche des Ermordeten wurde in Deutschland verbrannt – und ein gespaltener Schädel ist doch einigermassen offensichtlich…
    Wie kann das also passiert sein?
    PS Falls die Erklärung in einem der Links stecken sollte, ich kann nur den spiegel-Artikel lesen.
    Jetzt gibt es auch schon Crime-Zeitungen. Liegt es nur an meiner subjektiven Wahrnehmung, dass Krimis und Kriminalfälle in der Presse / im öffentl.-rechtlichen TV immer mehr Raum einnehmen? Warum?
    Auch ich finde einen guten Krimi spannend, aber die Masse (oft ohne Klasse) langweilt & erschreckt mich.
    Parallel eine üppige Kriminal-Berichterstattung – was macht das mit meiner Wahrnehmung…?!

    Leo
    5 Jahre zuvor

    >>Da es kein bundesweites Bestattungs- oder Sterberegister gibt, fällt es nicht auf, wenn eine Person zweimal stirbt oder eingeäschert wird.<<

    Wow. 😕

    Philipp
    5 Jahre zuvor

    Die Idee hatte bestimmt schon jeder Hobby-Krimiautor.

    Meine Idee: Die Leiche zerstückeln und in Einzelteilen auf verschiedene Särge aufteilen. Hier mal ein Bein unters Kopfkissen, da mal ein Kopf irgendwo mit reingemogelt.

    Dankbar oder Unsinn?




    Rechtliches


    6
    0
    Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex