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Wirt und Bestatter

Ja wenn in Friedhofsnähe kein anderes Gebäude frei ist, dann nimmt man eben den dortigen Gasthof, richtet im Obergeschoss sein Bestattungsinstitut ein und betreibt unten die Gaststätte weiter.

Sollte sich mal jemand zu Tode saufen, hätte er es nicht weit.

Gefunden hier von Maik

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 11. Januar 2009 | Revision: 28. Mai 2012

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Pascal
16 Jahre zuvor

Familien sind schon was feines, da kommt dann alles aus einer Hand. Bergmeister Bau baut das Haus für Bergmeister Bestattungen, drunter zieht dann Bergmeister Gastro ein.

Fehlen eigentlich nur noch Bergmeister Gemeinschaftspraxis („von der Wiege bis zur Bahre“), Bergmeister Sozialdienste („Essen auf Rädern“) und Bürgermeister Bergmeister… 🙂

MacKaber
16 Jahre zuvor

Symbiose nennt man das.
Es ist einfach toll, wenn sich Leute finden, die sich bereit erklären in ein historisches Gemäuer zu investieren, statt einen günstigen zweckbau hinzustellen. Bei uns im Dorf gibt die Gemeinde jetzt einen Zuschuß für den erhalt einer schon geschlossenen Gaststätte im Ortskern, 50m neben dem Friedhof. Bedingung ist, die Gaststätte muß wieder eröffnet werden. Hoffentlich buchen viele Bürger für Familienfeiern und Bestattungen, damit bei uns im Ort wieder die „SONNE“ aufgeht.

16 Jahre zuvor

In Irland ist das bis heute üblich, dass Pub und Bestatter in einem Haus ja zum Teil der selbe Unternehmer sind. Bei einem dunklen Pint Guinness gehen solch traurige Besprechungen doch glech leichter von der Hand.

The Cape Bar in Wexford hatte zumindest früher einen BEstatter angeschlossen – ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Bild:http://lh4.ggpht.com/_9kR4E7cmJs4/R-zxeu0lOLI/AAAAAAAADU4/cQ3Gbo6MC1I/100_0527.JPG

McCarthy’s Hotel in Fethard, County Tipperary ist bis heute Hotel, Pub und Bestatter.




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