Ja wenn in Friedhofsnähe kein anderes Gebäude frei ist, dann nimmt man eben den dortigen Gasthof, richtet im Obergeschoss sein Bestattungsinstitut ein und betreibt unten die Gaststätte weiter.
Sollte sich mal jemand zu Tode saufen, hätte er es nicht weit.
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Familien sind schon was feines, da kommt dann alles aus einer Hand. Bergmeister Bau baut das Haus für Bergmeister Bestattungen, drunter zieht dann Bergmeister Gastro ein.
Fehlen eigentlich nur noch Bergmeister Gemeinschaftspraxis („von der Wiege bis zur Bahre“), Bergmeister Sozialdienste („Essen auf Rädern“) und Bürgermeister Bergmeister… 🙂
MacKaber
16 Jahre zuvor
Symbiose nennt man das.
Es ist einfach toll, wenn sich Leute finden, die sich bereit erklären in ein historisches Gemäuer zu investieren, statt einen günstigen zweckbau hinzustellen. Bei uns im Dorf gibt die Gemeinde jetzt einen Zuschuß für den erhalt einer schon geschlossenen Gaststätte im Ortskern, 50m neben dem Friedhof. Bedingung ist, die Gaststätte muß wieder eröffnet werden. Hoffentlich buchen viele Bürger für Familienfeiern und Bestattungen, damit bei uns im Ort wieder die „SONNE“ aufgeht.
In Irland ist das bis heute üblich, dass Pub und Bestatter in einem Haus ja zum Teil der selbe Unternehmer sind. Bei einem dunklen Pint Guinness gehen solch traurige Besprechungen doch glech leichter von der Hand.
McCarthy’s Hotel in Fethard, County Tipperary ist bis heute Hotel, Pub und Bestatter.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben das Bestatterweblog mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Gerhart Baum verstorben
Gerhart Rudolf Baum (* 28. Oktober 1932 in Dresden; † in der Nacht zum 15. Februar 2025 in Köln war...
Der Aga Khan ist tot – Karim Aga Khan IV.
Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz;...
Altbundespräsident Horst Köhler gestorben
Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement; † 1. Februar 2025 in Berlin) war ein deutscher Ökonom und...
Marianne Faithfull mit 78 Jahren verstorben
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 als Marian Evelyn Faithfull in London; † 30. Januar 2025 ebenda) war...
Max Schautzer verstorben (84)
Der österreichische Moderator und Schauspieler Max Schautzer ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Max Herbert Schautzer (* 14. August...
Familien sind schon was feines, da kommt dann alles aus einer Hand. Bergmeister Bau baut das Haus für Bergmeister Bestattungen, drunter zieht dann Bergmeister Gastro ein.
Fehlen eigentlich nur noch Bergmeister Gemeinschaftspraxis („von der Wiege bis zur Bahre“), Bergmeister Sozialdienste („Essen auf Rädern“) und Bürgermeister Bergmeister… 🙂
Symbiose nennt man das.
Es ist einfach toll, wenn sich Leute finden, die sich bereit erklären in ein historisches Gemäuer zu investieren, statt einen günstigen zweckbau hinzustellen. Bei uns im Dorf gibt die Gemeinde jetzt einen Zuschuß für den erhalt einer schon geschlossenen Gaststätte im Ortskern, 50m neben dem Friedhof. Bedingung ist, die Gaststätte muß wieder eröffnet werden. Hoffentlich buchen viele Bürger für Familienfeiern und Bestattungen, damit bei uns im Ort wieder die „SONNE“ aufgeht.
In Irland ist das bis heute üblich, dass Pub und Bestatter in einem Haus ja zum Teil der selbe Unternehmer sind. Bei einem dunklen Pint Guinness gehen solch traurige Besprechungen doch glech leichter von der Hand.
The Cape Bar in Wexford hatte zumindest früher einen BEstatter angeschlossen – ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Bild:http://lh4.ggpht.com/_9kR4E7cmJs4/R-zxeu0lOLI/AAAAAAAADU4/cQ3Gbo6MC1I/100_0527.JPG
McCarthy’s Hotel in Fethard, County Tipperary ist bis heute Hotel, Pub und Bestatter.