Ja wenn in Friedhofsnähe kein anderes Gebäude frei ist, dann nimmt man eben den dortigen Gasthof, richtet im Obergeschoss sein Bestattungsinstitut ein und betreibt unten die Gaststätte weiter.
Sollte sich mal jemand zu Tode saufen, hätte er es nicht weit.
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Familien sind schon was feines, da kommt dann alles aus einer Hand. Bergmeister Bau baut das Haus für Bergmeister Bestattungen, drunter zieht dann Bergmeister Gastro ein.
Fehlen eigentlich nur noch Bergmeister Gemeinschaftspraxis („von der Wiege bis zur Bahre“), Bergmeister Sozialdienste („Essen auf Rädern“) und Bürgermeister Bergmeister… 🙂
MacKaber
15 Jahre zuvor
Symbiose nennt man das.
Es ist einfach toll, wenn sich Leute finden, die sich bereit erklären in ein historisches Gemäuer zu investieren, statt einen günstigen zweckbau hinzustellen. Bei uns im Dorf gibt die Gemeinde jetzt einen Zuschuß für den erhalt einer schon geschlossenen Gaststätte im Ortskern, 50m neben dem Friedhof. Bedingung ist, die Gaststätte muß wieder eröffnet werden. Hoffentlich buchen viele Bürger für Familienfeiern und Bestattungen, damit bei uns im Ort wieder die „SONNE“ aufgeht.
In Irland ist das bis heute üblich, dass Pub und Bestatter in einem Haus ja zum Teil der selbe Unternehmer sind. Bei einem dunklen Pint Guinness gehen solch traurige Besprechungen doch glech leichter von der Hand.
Familien sind schon was feines, da kommt dann alles aus einer Hand. Bergmeister Bau baut das Haus für Bergmeister Bestattungen, drunter zieht dann Bergmeister Gastro ein.
Fehlen eigentlich nur noch Bergmeister Gemeinschaftspraxis („von der Wiege bis zur Bahre“), Bergmeister Sozialdienste („Essen auf Rädern“) und Bürgermeister Bergmeister… 🙂
Symbiose nennt man das.
Es ist einfach toll, wenn sich Leute finden, die sich bereit erklären in ein historisches Gemäuer zu investieren, statt einen günstigen zweckbau hinzustellen. Bei uns im Dorf gibt die Gemeinde jetzt einen Zuschuß für den erhalt einer schon geschlossenen Gaststätte im Ortskern, 50m neben dem Friedhof. Bedingung ist, die Gaststätte muß wieder eröffnet werden. Hoffentlich buchen viele Bürger für Familienfeiern und Bestattungen, damit bei uns im Ort wieder die „SONNE“ aufgeht.
In Irland ist das bis heute üblich, dass Pub und Bestatter in einem Haus ja zum Teil der selbe Unternehmer sind. Bei einem dunklen Pint Guinness gehen solch traurige Besprechungen doch glech leichter von der Hand.
The Cape Bar in Wexford hatte zumindest früher einen BEstatter angeschlossen – ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Bild:http://lh4.ggpht.com/_9kR4E7cmJs4/R-zxeu0lOLI/AAAAAAAADU4/cQ3Gbo6MC1I/100_0527.JPG
McCarthy’s Hotel in Fethard, County Tipperary ist bis heute Hotel, Pub und Bestatter.