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Körperwelten in Heidelberg

Großes Besucherinteresse an „Körperwelten“

Unter großem Besucherinteresse ist gestern in Heidelberg die Ausstellung „Körperwelten“ des umstrittenen Anatoms Gunther von Hagens eröffnet worden. Mit seinen menschlichen Präparaten ist der 64-Jährige zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder in Deutschland zu Gast.

Quelle: SWR


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Lesezeit ca.: 20 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 7. Januar 2015 | Peter Wilhelm 7. Januar 2015

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chrissi aus le
15 Jahre zuvor

Ich hab die Ausstellung damals in Berlin gesehen. Ich fand sie sehr interessant. Die Presse war damals nicht so toll. Vielleicht ein Grund weshalb ich es noch besser fand.

McDuck
15 Jahre zuvor

Ich habe die Ausstellung damals in Köln gesehen und war begeistert davon. Solche faszinierenden Einblicke in den menschlichen Körper kann ein „Normalsterblicher“ nirgendwo sonst bekommen. Man hat zwar immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil einem die Berichterstattung oftmals mit einem moralischen Zeigefinger kommt (Leichenvoyeurismus o.ä.), aber ich würde auf jeden Fall wieder reingehen.

Edith
15 Jahre zuvor

Auch ich fand die Schau in Köln sehr beeindruckend, weil ich dadurch Einblick in den Aufbau meines Körpers bekam, wie er mir sonst nicht vermittelt wurde.

Simon
15 Jahre zuvor

Ich habe mich damals, als die Ausstellung „rungereist“ ist, trotz hohem Interesse dagegen entschieden:
Die rein „medizinisch Interessanten“ Exponate finde ich super. Mit kaum einer anderen Methode hat man die Möglichkeit, solche saubere und solide Präparate herzustellen und teilweise auch solche Freipräparierungen von einzelnen Regionen/Organen/Gefäßen usw. zu machen.

Weshalb ich damals nicht hingengangen bin und weiter nich reingehen werde, waren dann die „künstlerischen“ Präparate. Kunst mit Leichen… das geht mir dann doch etwar zu weit. Ist geht hier immerhin nicht um ein Stück Plastik sondern etwas, das mal ein menschlicher Körper war.
Zumal man inzwischen hört, dass viele Präparate angeblich aus China stammen sollen, wo es mit dem Nachschub an „spendewilligen“ Toten wohl erheblich weniger Probleme gibt…

Lisa
15 Jahre zuvor

Schade, dass die Ausstellung nur in Heidelberg zu sehen ist, bestimmt sehr interessant.

Hannelore
15 Jahre zuvor

Ich habe die Ausstellung vor über 1o Jahren in Mannheim gesehen, nach 3 Std. Wartezeit wurde ich grad so durchgeschoben.
War trotz dem Gedränge sehr interessant, ich schau mir das auf jeden Fall nochmals an, zudem ich in Mannheim eine Tochter habe und schnell in Heidelberg sein kann!!!

MacKaber
15 Jahre zuvor

Viermal hab ich die Ausstellung besucht. 2x in Mannheim, Basel und Stuttgart. In Stuttgart standen wir sogar nachts über 2 Stunden an. drei Stunden habe ich mich jedesmal aufgehalten und verschiedene Exponate sorgfältig studiert. Für meinen Beruf habe ich damit viele nützliche Erkenntnisse gewonnen. Die Neue in Heidelberg soll überarbeit worden sein und mehr sachbezogene Exponate haben. Es sind nur noch ein oder zwei Projekte für die Presse da, damit die sich erwartungsgemäß „aufregen“. Dass die Presse negativ berichtet hat auch seine Vorteile, dadurch kommen mehr Besucher als bei sachlicher Information.

biggi_aus_w
15 Jahre zuvor

ich habe die ausstellung vor jahren auch besucht und fand sie äusserst interessant, falls es möglich ist, werde es es wieder machen …

Micha
15 Jahre zuvor

Also grundsätzlich ist es ja toll, so tiefe Einblicke in den Menschlichen Körper zu bekommen. Freiwillige Spenden und so.

Aber die Sache mit der Frau und dem ungeborenen Kind finde ich verdammt pervers.

15 Jahre zuvor

Ich schau sie mir am 23. in Heidelberg an und ich freu mich schon.

Irgendwie kann man aber auf seinen Seiten rauslesen, dass es wohl eine Tour durch Deutschland geben wird. Also gibt es bestimmt für einige mehr die Möglichkeit, sich die Ausstellung einmal anzusehen.

Falls jemand Interesse hat, sich zu spenden

http://www.bodymobil.de/index.html

LG




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