Eine marode Sargfabrik, ein Großbestatter, eine hartnäckige Bank und ein Insolvenzverwalter, das könnten die Zutaten für eine spannende Geschichte sein. Leider aber sieht es derzeit für die zehn Mitarbeiter der Sargfabrik Uphoff schlecht aus. Pünktlich zum Weihnachtsfest flatterten ihnen die Kündigungen ins Haus.
Ob und wie es weitergeht, das steht noch in den Sternen.
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Na was für ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk…….
nadar
15 Jahre zuvor
Der Link geht zu einer Seite, auf der steht, welchen Link du setzen solltest, um den Artikel zu verlinken.
Vielleicht kannst du das ja umsetzen 😉
ToWi
15 Jahre zuvor
Oder eben auch nicht…
MacKaber
15 Jahre zuvor
Es ist schon ein komischer Kreislauf: Die Hersteller bekommen von den Bestattern nur ein Almosen pro Sarg. Selbst verdienen sie eine goldene Nase daran. also gehen die Hersteller pleite. Würden die Bestatter faire Preise zahlen, dann würden auch mehr Schreiner die Chance wittern, dass sie sich hier eine goldene Nase verdienen könnten. Dann gäbe es bald mehr Sarghersteller. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger verdient und pleite geht. Das Einzige was bliebe, wären teurere Särge.
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Na was für ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk…….
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Vielleicht kannst du das ja umsetzen 😉
Oder eben auch nicht…
Es ist schon ein komischer Kreislauf: Die Hersteller bekommen von den Bestattern nur ein Almosen pro Sarg. Selbst verdienen sie eine goldene Nase daran. also gehen die Hersteller pleite. Würden die Bestatter faire Preise zahlen, dann würden auch mehr Schreiner die Chance wittern, dass sie sich hier eine goldene Nase verdienen könnten. Dann gäbe es bald mehr Sarghersteller. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger verdient und pleite geht. Das Einzige was bliebe, wären teurere Särge.