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Sargfabrik vor dem Aus

Eine marode Sargfabrik, ein Großbestatter, eine hartnäckige Bank und ein Insolvenzverwalter, das könnten die Zutaten für eine spannende Geschichte sein. Leider aber sieht es derzeit für die zehn Mitarbeiter der Sargfabrik Uphoff schlecht aus. Pünktlich zum Weihnachtsfest flatterten ihnen die Kündigungen ins Haus.

Ob und wie es weitergeht, das steht noch in den Sternen.

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 24. Dezember 2008 | Revision: 28. Mai 2012

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4 Kommentare
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Astrid
15 Jahre zuvor

Na was für ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk…….

nadar
15 Jahre zuvor

Der Link geht zu einer Seite, auf der steht, welchen Link du setzen solltest, um den Artikel zu verlinken.
Vielleicht kannst du das ja umsetzen 😉

ToWi
15 Jahre zuvor

Oder eben auch nicht…

MacKaber
15 Jahre zuvor

Es ist schon ein komischer Kreislauf: Die Hersteller bekommen von den Bestattern nur ein Almosen pro Sarg. Selbst verdienen sie eine goldene Nase daran. also gehen die Hersteller pleite. Würden die Bestatter faire Preise zahlen, dann würden auch mehr Schreiner die Chance wittern, dass sie sich hier eine goldene Nase verdienen könnten. Dann gäbe es bald mehr Sarghersteller. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger verdient und pleite geht. Das Einzige was bliebe, wären teurere Särge.




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