Eine marode Sargfabrik, ein Großbestatter, eine hartnäckige Bank und ein Insolvenzverwalter, das könnten die Zutaten für eine spannende Geschichte sein. Leider aber sieht es derzeit für die zehn Mitarbeiter der Sargfabrik Uphoff schlecht aus. Pünktlich zum Weihnachtsfest flatterten ihnen die Kündigungen ins Haus.
Ob und wie es weitergeht, das steht noch in den Sternen.
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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. So wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Na was für ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk…….
nadar
16 Jahre zuvor
Der Link geht zu einer Seite, auf der steht, welchen Link du setzen solltest, um den Artikel zu verlinken.
Vielleicht kannst du das ja umsetzen 😉
ToWi
16 Jahre zuvor
Oder eben auch nicht…
MacKaber
16 Jahre zuvor
Es ist schon ein komischer Kreislauf: Die Hersteller bekommen von den Bestattern nur ein Almosen pro Sarg. Selbst verdienen sie eine goldene Nase daran. also gehen die Hersteller pleite. Würden die Bestatter faire Preise zahlen, dann würden auch mehr Schreiner die Chance wittern, dass sie sich hier eine goldene Nase verdienen könnten. Dann gäbe es bald mehr Sarghersteller. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger verdient und pleite geht. Das Einzige was bliebe, wären teurere Särge.
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Oder eben auch nicht…
Es ist schon ein komischer Kreislauf: Die Hersteller bekommen von den Bestattern nur ein Almosen pro Sarg. Selbst verdienen sie eine goldene Nase daran. also gehen die Hersteller pleite. Würden die Bestatter faire Preise zahlen, dann würden auch mehr Schreiner die Chance wittern, dass sie sich hier eine goldene Nase verdienen könnten. Dann gäbe es bald mehr Sarghersteller. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger verdient und pleite geht. Das Einzige was bliebe, wären teurere Särge.