Leser Tzosch hat eine niederländische Seite mit einem Bestattungsbus gefunden.
Ich glaube, wir hatten so etwas Ähnliches schon mal, aber warum nicht nochmals:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Wie echt aan het milieu wil denken, kan beter jong doodgaan“
Klasse Satz. Übersetzt: „Wer wirklich die Umwelt schonen will, sollte besser jung sterben“
Ist auch wahr, gibt weniger Kippen, weniger Altenwindeln, weniger Spritzen, weniger Tablettenschachteln, weniger Tempotaschentücher … etc. pp.
Mendian
13 Jahre zuvor
@Sue – Wer lesen kann, ist im Vorteil. Und wenn man dann auch noch das Gelesene nicht aus dem Zusammenhang reisst, wenn man es weiterverbreitet, dann ist man auf dem guten Weg.
In dem von dir zitierten Artikel geht es weniger um Kippen und Windeln, sondern um die Giftstoffe und Fremdmaterialen (Prothesen, Amalgan, Medikamente..), die sich in einem Koerper im Laufe der Zeit ansammeln……
Also, irgendwie bin ich durch Zufall bei diesem Blog gelandet. Und bin echt amüsiert! Das mit dem Bus finde ich übrigens eine schöne Idee. Gibt es das in Deutschland auch?
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„Wie echt aan het milieu wil denken, kan beter jong doodgaan“
Klasse Satz. Übersetzt: „Wer wirklich die Umwelt schonen will, sollte besser jung sterben“
Ist auch wahr, gibt weniger Kippen, weniger Altenwindeln, weniger Spritzen, weniger Tablettenschachteln, weniger Tempotaschentücher … etc. pp.
@Sue – Wer lesen kann, ist im Vorteil. Und wenn man dann auch noch das Gelesene nicht aus dem Zusammenhang reisst, wenn man es weiterverbreitet, dann ist man auf dem guten Weg.
In dem von dir zitierten Artikel geht es weniger um Kippen und Windeln, sondern um die Giftstoffe und Fremdmaterialen (Prothesen, Amalgan, Medikamente..), die sich in einem Koerper im Laufe der Zeit ansammeln……
Hier der betreffende Artikel von der Seite: http://www.groene-uitvaart.nl/page_1759.html
@ Mendian.
Los, tue dich mit TOM zusammen und mache ein niederländisches Bestatterweblog auf! Marktlücke!
B. A.
Auf Neudeutsch:
Der „letzte Wagen“ muß nicht immer ein Kombi sein…
@ Johannes.
„Der „letzte Wagen“ muß nicht immer ein Kombi sein…
denn der Sarg passt auch in einen Bus hinein…
B. A.
Also, irgendwie bin ich durch Zufall bei diesem Blog gelandet. Und bin echt amüsiert! Das mit dem Bus finde ich übrigens eine schöne Idee. Gibt es das in Deutschland auch?