Immer häufiger müssen Kommunen, Menschen von „Amtswegen“ bestatten. Es ist von Angehörigen einfach niemand da oder sie sind nicht bereit, sich um die Beerdigung zu kümmern. Steht vor dem körperlichen der soziale Tod für viele alte Menschen in unserer Gesellschaft?
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gefunden von Holli
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Bislang hat sich jeder darüber gefreut, wenn ich seine Einsendung aufgreife und hier mit Nennung seines Namens wiedergebe. Allen Einsendern auch noch persönlich zu danken, würde den Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten sprengen.
Selbstverständlich bin ich für solche Hinweise dankbar, kann das aber nicht in jedem Einzelfall auch noch mit einer Mail bekräftigen.
johannah
10 Jahre zuvor
Ich habe leider auch das Gegenteilige erlebt – meine Bekannte musste aus finanziellen Gründen das Erbe ausschlagen (alles andere wäre unsinnig gewesen), konnte jedoch die Beerdigung organisieren, welche sie auch finanziell übernahm. Dabei wählte sie eine Bestattung auf einem kleinen Urnenfeld am Waldesrand ohne Grabstein (auf Wunsch Ihrer verstorbenen Mutter, die gerne auf eine Blumenwiese wollte – was aber in Deutschland auch mit der Asche nicht möglich ist – wieso!? Die gewählte Option kam dem Gewünschten am nächsten…) woraufhin die Gemeinde Ihr UNTERSAGTE, an der Beisetzung teilzunehmen. Sie hatte Glück und konnte, da Vitamin B vorhanden war und die Beamtin Ihre Mutter gekannt hatte, nach mehreren Beschwerden doch an der Beisetzung teilnehmen. Es wurde jedoch mehrfach betont, dass dies eine absolute Ausnahme sein und in „solchen Fällen“ eine Anwesenheit der Angehörigen bei der Beisetzung normalerweise nicht gestattet sei. Es gibt leider in Deutschland solche lächerlichen und zugleich todtraurigen Regelungen, und aus irgendeinem Grund lässt sich das die Mehrheit der Bürger gefallen. VIelleicht (aber auch nur vielleicht ***) finden auch einige dieser Bestattungen ohne Angehörige statt,… Weiterlesen »
joosef
10 Jahre zuvor
Die Zunahme dieser Bestattungen ist auch eine Folge von Schröders menschenverachtender Sozialpolitik!!
Ich will ja nicht meckern aber ein kurzes „Danke“ per Mail hätte ich schon erwartet.
Bislang hat sich jeder darüber gefreut, wenn ich seine Einsendung aufgreife und hier mit Nennung seines Namens wiedergebe. Allen Einsendern auch noch persönlich zu danken, würde den Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten sprengen.
Selbstverständlich bin ich für solche Hinweise dankbar, kann das aber nicht in jedem Einzelfall auch noch mit einer Mail bekräftigen.
Ich habe leider auch das Gegenteilige erlebt – meine Bekannte musste aus finanziellen Gründen das Erbe ausschlagen (alles andere wäre unsinnig gewesen), konnte jedoch die Beerdigung organisieren, welche sie auch finanziell übernahm. Dabei wählte sie eine Bestattung auf einem kleinen Urnenfeld am Waldesrand ohne Grabstein (auf Wunsch Ihrer verstorbenen Mutter, die gerne auf eine Blumenwiese wollte – was aber in Deutschland auch mit der Asche nicht möglich ist – wieso!? Die gewählte Option kam dem Gewünschten am nächsten…) woraufhin die Gemeinde Ihr UNTERSAGTE, an der Beisetzung teilzunehmen. Sie hatte Glück und konnte, da Vitamin B vorhanden war und die Beamtin Ihre Mutter gekannt hatte, nach mehreren Beschwerden doch an der Beisetzung teilnehmen. Es wurde jedoch mehrfach betont, dass dies eine absolute Ausnahme sein und in „solchen Fällen“ eine Anwesenheit der Angehörigen bei der Beisetzung normalerweise nicht gestattet sei. Es gibt leider in Deutschland solche lächerlichen und zugleich todtraurigen Regelungen, und aus irgendeinem Grund lässt sich das die Mehrheit der Bürger gefallen. VIelleicht (aber auch nur vielleicht ***) finden auch einige dieser Bestattungen ohne Angehörige statt,… Weiterlesen »
Die Zunahme dieser Bestattungen ist auch eine Folge von Schröders menschenverachtender Sozialpolitik!!
@joosef
Wer hat uns verraten?
@Samira
Ich kann jetzt nicht verstehen, was Du meinst! Vielleicht erklärst Du es mir?
Schönen Tag!