Wer könnte besser eine Anleitung zum perfekten Mord geben als der Leiter einer Mordkommission und ein Rechtsmediziner?
Gibt es das perfekte Verbrechen? Siegfried Lindhorst, Chef der Mordkommission Itzehoe und Krimiautor, lädt zusammen mit dem Rechtsmediziner Dr. Christian Braun vom Universitätsklinikum Eppendorf zur „Krimilesung mit rechtsmedizinischen Hintergründen“ am Dienstag, 10. Februar, um 19 Uhr in die Hamburger Staatsbibliothek und will dieser Frage nachgehen.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Wenn der Kommissar und der Rechtsmediziner nichts mehr finden, dann helfen sowieso nur noch die kleinen grauen Zellen eines Hercule Poirot…
order and method!
Hmm, also meiner Meinung nach ist der perfekte Mord weder ein Mord bei dem die Leiche unauffindbar ist, noch ein Mord mit dem man nicht in Zusammenhang gebracht wird.
Der perfekte Mord ist es, wenn es nicht als Mord erkannt wird und das Opfer somit eine ganz normale Bestattung bekommt ohne das irgendjemand Fragen stellt.
Bei Alkoholikern ist es einfach, man muß ihnen nur täglich eine Flasche Wodka hinstellen, und darauf achten, dass immer genug Nachschub im Haus ist. Dauert halt seine Zeit.
Der Vorteil, wenn keine Leiche gefunden wird, besteht darin, dass erstmal bewiesen werden muss dass überhaupt ein Verbrechen vorliegt. Wenn das Opfer glaubwürdig verschwunden ist (mit einer guten Story und ohne Blutflecke, fehlende Teppiche oder Kratzspuren im Kofferaumdeckel des Ehepartners), geht man normalerweise erstmal von einem Vermisstenfall aus, der irgendwann im Regal landet.
Ein Mord, mit dem man nicht in Zusammenhang gebracht wird stelle ich mir schwierig vor. Man läuft ja nicht rum und bringt ohne Grund wildfremde Menschen um. Ein Motiv gibt es wohl immer, und meistens ist das ein sehr persönliches. Im persönlichen Umfeld des Opfers wird daher immer ermittelt. In den Fällen, in denen das Opfer eher zufällig ausgewählt wird, ist wiederum ein sorgfältig geplanter Mord schwierig, da man ja das Opfer und seine Gewohnheiten nicht kennt und auch nicht einfach in seine Nähe kommt. Und alles unsorgfältige hinterlässt Spuren…
Ich denke auch, dass es perfekte Morde gibt, nämlich die, die nie als Mord erkannt werden.
Der perfekte Mord (aus Sicht eines Mörders) ist der Mord, welcher bis zum Ableben des Mörders unentdeckt bleibt. Der Rest wird ihm sicherlich egal sein…
Der perfekte Mord:
Fliege ans andere Ende der Welt, ermorde auf möglichst leise Art eine unscheinbare Person, dessen Verschwinden die nächsten Tage nicht bemerkt werden sollte. Der Flug Richtung Heimat. Kein Motiv, keine Verbindung zum Opfer und absolut schwachsinnig.
Hi…
Es gibt tatsächlich den perfekten mord…..
Aber er hört sich nicht so perfekt an, den ein Mord ist nicht perfekt…
Es ist auf jeden Fall möglich einen Meschen zu töten ohne das die Polizei es beweisen kann, auch wenn die weiss das du es warst!!!!!
Ich werde es natülich nicht preis geben wie mann einen Mord perfekt durchführt ohne das man in den knast kommt…
Hey
Auch nich, wenn man den jenige umbringen will der einen fast vergewaltigt hat.
Zudem noch der Vater vom Freund ist.
Man an diesem Tag gerade mal 12 Jahre alt war &‘ seit dem Angst vor Jungs un Männern hat.
Sich die arme auf ritzt un nich mehr leben will!?
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Astronaut Jim Lovell
James Arthur „Jim“ Lovell, Jr. (* 25. März 1928 in Cleveland, Ohio; † 7. August 2025 in Lake Forest, Illinois)...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Abby Sciuto aus der Serie „NCIS“ (bei SAT.1 „Navy CIS“ genannt) kennt zwei Arten, jemand ohne Spuren umzubringen. 🙂
Keine Chance, Inspector Columbo kennt alle Tricks!
Wieso jemanden umbringen? Der pefekte Mord ist, dass man das Leben des Opfers zerstört.
Wenn der Kommissar und der Rechtsmediziner nichts mehr finden, dann helfen sowieso nur noch die kleinen grauen Zellen eines Hercule Poirot…
order and method!
Zia
*bekennende Verehrerin von Monsieur* 😉
Schade, da bin ich schon bei Ralph Ruthe in der Lesung 🙂
Aber 19:00 Stabi mitten in der Klausurzeit? Wer hat sich denn das ausgedacht?
Hmm, also meiner Meinung nach ist der perfekte Mord weder ein Mord bei dem die Leiche unauffindbar ist, noch ein Mord mit dem man nicht in Zusammenhang gebracht wird.
Der perfekte Mord ist es, wenn es nicht als Mord erkannt wird und das Opfer somit eine ganz normale Bestattung bekommt ohne das irgendjemand Fragen stellt.
Bei Alkoholikern ist es einfach, man muß ihnen nur täglich eine Flasche Wodka hinstellen, und darauf achten, dass immer genug Nachschub im Haus ist. Dauert halt seine Zeit.
ja mist da bin ich auch in der flix lesung :/
Der Vorteil, wenn keine Leiche gefunden wird, besteht darin, dass erstmal bewiesen werden muss dass überhaupt ein Verbrechen vorliegt. Wenn das Opfer glaubwürdig verschwunden ist (mit einer guten Story und ohne Blutflecke, fehlende Teppiche oder Kratzspuren im Kofferaumdeckel des Ehepartners), geht man normalerweise erstmal von einem Vermisstenfall aus, der irgendwann im Regal landet.
Ein Mord, mit dem man nicht in Zusammenhang gebracht wird stelle ich mir schwierig vor. Man läuft ja nicht rum und bringt ohne Grund wildfremde Menschen um. Ein Motiv gibt es wohl immer, und meistens ist das ein sehr persönliches. Im persönlichen Umfeld des Opfers wird daher immer ermittelt. In den Fällen, in denen das Opfer eher zufällig ausgewählt wird, ist wiederum ein sorgfältig geplanter Mord schwierig, da man ja das Opfer und seine Gewohnheiten nicht kennt und auch nicht einfach in seine Nähe kommt. Und alles unsorgfältige hinterlässt Spuren…
Ich denke auch, dass es perfekte Morde gibt, nämlich die, die nie als Mord erkannt werden.
Der perfekte Mord (aus Sicht eines Mörders) ist der Mord, welcher bis zum Ableben des Mörders unentdeckt bleibt. Der Rest wird ihm sicherlich egal sein…
Der perfekte Mord:
Fliege ans andere Ende der Welt, ermorde auf möglichst leise Art eine unscheinbare Person, dessen Verschwinden die nächsten Tage nicht bemerkt werden sollte. Der Flug Richtung Heimat. Kein Motiv, keine Verbindung zum Opfer und absolut schwachsinnig.
Ihr habt alle so recht. Ich fühle total mit euch.
den perfekten mord wird es nie geben.
Hi…
Es gibt tatsächlich den perfekten mord…..
Aber er hört sich nicht so perfekt an, den ein Mord ist nicht perfekt…
Es ist auf jeden Fall möglich einen Meschen zu töten ohne das die Polizei es beweisen kann, auch wenn die weiss das du es warst!!!!!
Ich werde es natülich nicht preis geben wie mann einen Mord perfekt durchführt ohne das man in den knast kommt…
Hey
Auch nich, wenn man den jenige umbringen will der einen fast vergewaltigt hat.
Zudem noch der Vater vom Freund ist.
Man an diesem Tag gerade mal 12 Jahre alt war &‘ seit dem Angst vor Jungs un Männern hat.
Sich die arme auf ritzt un nich mehr leben will!?
Muss ja nicht unbedingt Mord sein. Geh mit ihn auf ne Kreuzfahrt, schmeiß ihn nachts üb er Bord
Spiel mit ihm Call of Duty 😉
Überredet ihn zum Selbstmord! 😀