Tom, was mich mal interessieren würde: Wie stehst Du zu der Auferstehung der Toten?
Solange das nur alle 2.000 Jahre mal in Einzelfällen vorkommt, finde ich das höchst interessant.
Ansonsten bin ich der Meinung: alle oder keiner.
Das sollte alles ordentlich ablaufen und die Leute sollten ziemlich zeitnah aber doch geordnet wiederauferstehen, sonst gibt es ein Durcheinander. Am Besten wäre es, sie würden auf Zuruf oder der Reihe nach, so wie sie liegen, wiederauferstehen. Es gibt sonst erhebliche Probleme mit dem Wiedererkennen, fürchte ich.
So nach drei Tagen, wie in den bisher bekannten Fällen, dürfte der Auferstandene noch recht gut wiederzuerkennen sein, aber nach vielen Jahren im Erdreich?
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: auferstehung, töten
Er hat „Jehova“ gesagt!
Ein Bestatter mit so einem Humor kommt bei den Kunden sicherlich immer gut an 😀
Habe sehr gelacht, danke!
Na das wird ein Gedränge. Und wo parke ich meine Urne 😉
Ich empfehle das Buch „Im Jenseits ist die Hölle los“ von Arto Paasilinna – sehr kurzweilig und schräg.
Muss noch jemand an „Pyramiden“ von Terry Pratchett denken?
Ich glaube, meine Uroma und mein Uropa, die liegen übereinander. War ja früher wohl so üblich. Mit Auferstehung wird das da aber schwieriger. Wie soll denn der untere auferstehen, wenn der obere sich mit dem fetten Sarg dadrüber breit macht? Stößt sich ja noch den Kopf 😉
Die Frage wie das abläuft wird im Film „Night of the living dead“ doch schon beantwortet … die Eröffnungsszene spielt sogar auf einem Friedhof.
*Kopfkino* – wie ist das mit der Reinkarnation?
5mal inkarniert – 5 Körper? Und dann nimmt man das, was am besten erhalten ist ? XD
Da ja nicht die Körper selbst, sondern nur ihre Seelen auferstehen, ist es egal, ob die Person schon verwest ist oder nicht. Alle sehen aus, wie sie zuletzt aussahen. Ob es eine räumliche Abgrenzung nach Religionen gibt, und zusätzlich ein Gebiet für Nichtmitglieder konnte ich noch nicht herausfinden. Ich arbeite daran. Ich stell mir dann das Paradies wie einen riesigen Kankenhaus- oder Altenheimpark vor, in dem alle einen schönen Sonntagsausflug machen und sich an den öffentlichen Grillstellen oder an langen Büffets etwas nehmen können. Äpfel sind verboten. Sie bauchen zwar praktisch eigentlich nichts zum Essen, es geht mehr um den Genuß, denn sie zur Belohnung haben dürfen. Es sind im Verhältnis wenig junge Leute da, man könnte sie für Schwestern oder Pfleger halten. Da sitzen dann ganze Sippen, die sich wiedergefunden haben unter einem Baum und picknicken. Oder sie treffen sich auf einem riesigen Platz, wo sie ihrer Dankbarkeit Ausdruck geben. Die ganz Harten tun was für ihre Figur und joggen, doch mehr aus Gewohnheit, um die eingerosteten Knochen wieder in Schwung zu bringen. Die… Weiterlesen »