„Noch in dieser Woche sollen die zwölf in Polen entdeckten Leichen überführt werden. Das Unternehmen will die Kosten übernehmen.“
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wird wohl letztendlich alles gut.
Was man halt so unter „gut werden“ versteht. Die Angehörigen haben jedenfalls genug mitgemacht mit dieser Geschichte. Werden wohl nie wieder einen Billigbestatter beauftragen.
Und was ist, wenn die Bestatterfirma pleite geht?
Genau. Autos werden nämlich nur bei Billigbestattern geklaut. Bei einem normalen Bestatter wäre das unmöglich, denn die haben alle einen Aufkleber hintendrauf auf dem steht: „Diebstahl zwecklos mein Auto ist registriert.“
Denen wird vielleicht aber nur das Auto geklaut, ohne 12 Särge drin…
sollten die nicht eh nach polen zur verbrennung?
sind ja dann fast am ziel.
ne, das Ziel liegt in Sachsen.
Genauer gesagt, nach Meißen, nordwestlich von Dresden – sonst eher bekannt für Porzellan.
aber Porzellan wird doch auch gebrannt!? *duckundweg*
Och menno! Jetzt habe ich mir den Flachwitz extra verkniffen, und dann das…
Naja…
http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenporzellan
die Bestattermafia bietet günstig an: Seebestattung im Hafen von Genua … ohne große Formalitäten. *duck*
Mit modischen italienischen Seestiefeln, gelle?
Gibt es die im Dutzend billiger?