Meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters eine Vorsorge abgeschlossen. Inzwischen ist sie ein Pflegefall und ich möchte gerne die eine oder andere Kleinigkeit ändern lassen. Geht das?
Ich unterstelle einmal, daß sich Ihre Frau Mutter nicht mehr dazu äußern kann oder daß sie nicht mehr damit belastet werden soll.
Im Grunde genommen wird der Bestatter an den einmal getroffenen Vereinbarungen festhalten wollen. Das ist ja gerade mit ein Grund weshalb Menschen Bestattungsvorsorgen abschließen, eben um sicher zu sein, daß auch wirklich später keine Einreden von Angehörigen erfolgen.
Handelt es sich aber nun tatsächlich nur um „die eine oder andere Kleinigkeit“ so wird der Bestatter sich insbesondere dann nicht sperren, sofern damit für ihn keine Einbuße verbunden ist oder sogar auf eine Mehreinnahme hoffen kann. Ganz üblich sind Änderungen hinsichtlich des Blumenschmucks, der musikalischen Ausgestaltung usw.
Wenig Chancen hingegen wird man haben, wenn man z.B. statt einer Einäscherung nun auf eine Erdbestattung umschwenken möchte oder eine aufwendige Bestattung in eine sehr preisgünstige umwandeln möchte.
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Kunde kann man eigentl. nur sein, wenn man noch lebt. Und solange man lebt, kann man lesen, außer man ist Analphabet und dann kommt man sowieso nicht in mein Weblog.
Ma Rode
16 Jahre zuvor
@Undertar: ich fürchte, manchmal doch …
alfred
16 Jahre zuvor
Mmmh, dachte jetzt auch nicht, dass ich hier Kunde bin. Aber gut, nach Wiki-Definition wohl möglich. Ich hoffe allerdings, dass Tom als monopolistisch führender Bestattungsblogger nicht auch dazu beihilft, dass das Wort Kunde einen immer schlechteren Beigeschmack erhält.
mez
16 Jahre zuvor
Irgendwann ist jeder Kunde beim Bestatter…
Uli
16 Jahre zuvor
…es sei denn, man fällt in eine tiefe Schlucht und wird dort von Löwen aufgefressen.
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
Ob es was hilft, wenn man weit weg zieht? Am Besten gleich im Ausland untertaucht?
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also irgendwie ist das makaber .. bzw unrealistisch .. oder beides 🙂
Kunde kann man eigentl. nur sein, wenn man noch lebt. Und solange man lebt, kann man lesen, außer man ist Analphabet und dann kommt man sowieso nicht in mein Weblog.
@Undertar: ich fürchte, manchmal doch …
Mmmh, dachte jetzt auch nicht, dass ich hier Kunde bin. Aber gut, nach Wiki-Definition wohl möglich. Ich hoffe allerdings, dass Tom als monopolistisch führender Bestattungsblogger nicht auch dazu beihilft, dass das Wort Kunde einen immer schlechteren Beigeschmack erhält.
Irgendwann ist jeder Kunde beim Bestatter…
…es sei denn, man fällt in eine tiefe Schlucht und wird dort von Löwen aufgefressen.
Ob es was hilft, wenn man weit weg zieht? Am Besten gleich im Ausland untertaucht?