Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
@4 Da brech ich gnadenlos ne Diskussion vom Zaun. Aber BahnComfort-Kunden im Zug sind eh viel schlimmer – und häufiger 😉
@Tom Die Überschrift ist das Geilste 😀
Ma Rode
15 Jahre zuvor
Aubacke, ein Beamter!
Matze
15 Jahre zuvor
Nein, jemand der so lange anderen Leuten damit auf den Keks gegangen ist, dass er/sie/es nun endlich mit einem Schwerbehindertenausweis herumfuchteln kann – und das natürlich auch ausnutzen will.
Rena
15 Jahre zuvor
Dann müssen „Knie und Rücken“ schon heftig sein, wenn er einen Ausweis für das Auto bekommt. Zucker ist kein Grund. Dann hätte meine Tochter auch einen. Ich hab auch einen Ausweis (30 %) und kann nicht auf den blauen Parkplätzen stehen.
Elch
15 Jahre zuvor
Ich hatte auch so Einen. Verscheuchte mich von einem von diesen reservierten Sitz im Bus. Inklusive Busfahrer waren drei Leute im Bus. Das Fahrzeug war sonst leer, aber es ging mal wieder ums Prinzip….
Simon
15 Jahre zuvor
Und bei uns gibts auf nem großen REAL-Parkplatz so viele Behinderten-Parkplätze… so viele Behindertenausweisinhaber gibts warscheinlich in der ganzen Stadt nicht. Aber warscheinlich gibts da ne Quote, die erfüllt sein muss. Das führt dann dazu, dass mehr oder weniger direkt am Markt massig Behindertenparkplätze frei sind und man als Nicht-Behinderter weiter laufen muss…
Anonym
15 Jahre zuvor
den Kleinen wenn in Macht gegeben…Hat schon so einiges in diesem Land(und vermutlich auch anderswo) ermöglicht *bösersarkasmusmodusaus*
Anfangen bei „ICH hab’ne plakette ICH bin wer“ mutierend zu „ich hab ein Abzeichen,ICH…und mein Abzeichen ist stärker als deines“ so!!
Ist das jetzt zu böse? wahrscheinlich…T’schuldigung
Nachtrag: Der hatte nur einen ganz normalen grünen Ausweis und glaubte, damit könne er so quasi alles: kostenlos Straßenbahn fahren usw.
Unternehmer
15 Jahre zuvor
Sorry, aber bei behinderten Menschen geht mir die Hutkrempe hoch. Entweder ist sowas wie hier bei Tom, man will unnötig Vorrang, obwohl genug (normaler) Platz da ist oder man versucht mittels seiner Behinderung was rauszuschinden. Die letzten drei Rollstuhlfahrer haben unserer Firma Aufträge erteilt und wollten am Ende betrügen, in den meisten Fällen nicht bezahlen. Einer war ganz krass. Der hat alle Firmen in der Kleinstadt antanzen und arbeiten lassen, (fast) jeder hat ihm Dienstleistungen und Waren auf Rechnung er- und gebracht. Nach dem Motto: „Dem müssen wir doch helfen. Schreib ne Rechnung. Der kann jetzt nicht zur Bank.“ Ok, ich gebs zu. 3 Leute sind natürlich sehr wenig für eine repräsentive Meinung. Aber wenn es 3 von 3 waren und man viel Geld verloren hat, festigt sich halt diese Meinung. Wenn ich heute einen Rollstuhlfahrer sehe, denke ich automatisch wirtschaftlich an Verlust. Das nennt man mal eine Konditionierung, oder? 😉 Davon ab, die 40 Behindertenparkplätze am großen Einkaufscenter, wo max. 2-3 belegt sind, tun ihr übriges. Und wenn man dann sich mal hinstellt um… Weiterlesen »
Elenaor
15 Jahre zuvor
Na, der Nachtrag von Tom ist der Hammer 😀 Ich hab 70%, aber deswegen darf ich auch nicht auf Behindertenparkplätzen stehen und auch keine Begleitpersonen oder so mitnehmen. Habs nämlich „nur“ anne Ohren. Das Einzige, was ich legal „mehr“ darf deswegen – außer bei der Arbeit und bei Eintrittsgeldern: Keine GEZ bezahlen. Weil ich da so ein Spezialvermerk habe.
Kann mir aber gut vorstellen, dass viele Leute zu blöd sind, sich ihren eigenen Schein anzusehen. Alles, was man so an „Behindertenextras“ kennt, muss da nochmal speziell vermerkt sein
häufige Fehleinschätzung… für’s blau Parken braucht’s nämlich ein aG (außergewöhnlich gehbehindert)im Schwerbehindertenausweis.
Segara
15 Jahre zuvor
@5 Als Bahn Comfort Kunde nehme ich mir das Recht auch. Immerhin fahre ich dafür auch für 3000€ im Jahr Bahn. Da steht mir als Entschädigung auch was zu 😉
Mal sehen, wann die Krankheit der political correctness auch auf die Schwerbehindertenausweise übergreift.
Das Wort „Behinderter“ steckt ja gerade in der Euphemismus-Tretmühle und wird langsam ersetzt durch „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ und andere lustige Wortakrobatik.
Ich bin für den Begriff „Speziell begabte Personen“, das klingt so ein bisschen wie X-Men.
Und Bestattungsinstitute nennen wir
„Institute für postmortale Humanpflege und Unterbringung“.
Siggi
15 Jahre zuvor
Ich finde es nicht schlim, wenn extra Parkplätze für schwerbehinderte Menschen eingerichtet werden und andere Kunden dann weiter laufen müssen (oh weh!), das gilt natürlich für große Parkplätze oder öffentliche Strassen. Gestern hatte ich wieder so einen kleinasiatischen Mitbürger, der erst vorwärts auf einen Beh.-PP fuhr, dann zurückstieß, um eine gegenüberliegende Parkbucht heckwärts anzusteuern. „Vernünftig“, dachte ich. Als ich dann von meinem „weit entfernten“ Parkplatz zum Eingang schlenderte, sah ich dann, daß Freund Audiprolet nun auf zwei Behindertenparkplätzen stand. Die Lücke achtern war wohl zu klein.
Wenn dann mal ein Berechtigter kommt, hat der auch nix von seinem „Recht“, weil ein eventuelles Abschleppen auch zwei Stunden dauert. Alles sehr unerfreulich.
MiniMoppel
15 Jahre zuvor
@Simon (6):
Echt bemitleidenswert…
anouk
15 Jahre zuvor
@13 Du hast schon Recht, allerdings ging es um jemand der trotz leeren Parkplatzes und somit vielfältiger Parkmöglichkeiten „sein Recht“ forderte…
Therry
15 Jahre zuvor
Typisch Undertaker! Jetzt geht das Behindertenbashing los.
Erst Lenin anhimmeln, Führerbeton und nun Behinderte.
Pu der Zucker
15 Jahre zuvor
Sehenswert ist es auch und immer wieder schön, wenn sie sich in der Straßenbahn gegenseitig ihre Behindertenausweise zeigen und vergleichen, wer „mehr“ hat. Und wer auf den „Behindertenplatz“ darf. Auch und besonders dann, wenn sich außer ihnen und dem Fahrer in der ganzen Bahn kein weiterer Fahrgast befindet.
Übrigens, bevor das Geschrei von wegen „Behindertenbashing“ noch lauter wird: Ich habe auch so einen Ausweis!
HdS
15 Jahre zuvor
Ein Freund mir ist zwar erst 25 hat, aber auch einen Behindertenausweis mit X% und vermerk da er eine Knochenkrankheit hat. Er hat sich im Bus dann meist den Spaß gemacht, alten Leuten die unfreundlich nach dem Sitzplatz fragten (Geh wech! Mein Platz!) grinsend den Ausweis hinzuhalten: „Na Olle, wer hat mehr?“. Meistens hat er gewonnen.
Ich steh in Bus / bahn / etc. ja gern auf, aber für unfreundliche Menschen tu ich es aus Prinzip nicht, egal wie behindert sie sind.
ckwon
15 Jahre zuvor
Selbst bei leerem Parkplatz (ich rede jetzt eher von Supermärkten) ist es sinnvoll, die Behindertenparkplätze für Bedürftige frei zu lassen, da diese normalerweise nahe zum Eingang sind und auch etwas breiter (da kann man dann wenn man zurückkommt nciht so leicht „zugeparkt“ sein)
Aber ok, darum geht es hier ja eigentlich auch weniger…
Tom, da hätte ich noch einen Wunsch:
Wenn du schon beim Nachbessern bist,
den Stellplatz für Fahrräder bitte so ausbauen, das da auch problemlos für Fahrräder mit Anhänger Platz ist.
Lutz
15 Jahre zuvor
Wer das aG für den Blauen Parkausweis im Behindertenausweis hat, der braucht den besonderen Parkplatz auch. Die Kriterien sind so hart, daß auch ein Laie spätestens nach kurzer Beobachtung sieht, daß die betreffende Person nur noch Restgehvermögen hat.
Wahlweise sitzt die behinderte Person im Rollstuhl. Um vom Autositz in den Rollstuhl umzusitzen, muß die Autotüre in der Parklücke bis zum Anschlag geöffnet werden können – und das ist nur auf den überbreiten Behindertenparkplätzen möglich.
Mir als Begleitperson geht immer die Hutschnur hoch, wenn ich die Behinderte nicht umsetzen kann, weil ein Pseudobehinderter sich das Recht herausnimmt, dem echten Behinderten den Zugang zum Supermarkt zu verwehren.
Anita
15 Jahre zuvor
Na, toll! Jetzt musste der arme Kerl auf dem 3km entfernten Parkplatz vom Aldi parken und bis zu dir laufen, weil er bei dir im Hof nicht parken kann!
lachgas
15 Jahre zuvor
*grins* ich gehe mal davon aus das er eh gar nicht auf den Behindertenparkplätzen parken darf – es gibt viele Ältere die einfach ihren grünen Ausweis hinter die Scheibe lesen und meinen das ist okay so. (immer wieder ärgerlich)
@tom das mit dem „kostenlos straßenbahn fahren“ kann schon sein, er muss dann 60 Euro im Jahr für eine Wertmarke d. Versorgungsamtes zahlen und kann dann damit kostenlos im Regionalverkehr von Verkehrsverbünden (und 50km um seinen Wohnort) fahren. Denn dazu reicht auch das G.
Ich
15 Jahre zuvor
Wer einen Ausweis zur Parkerleichterung (das blaue Teil) hat, sollte sich mal das Begleitschreiben durchlesen, dass übrigens immer mitgeführt werden muss. Dort steht ausdrückliche, dass ein Behindertenparkplatz mit dem Ausweis nur dann in Anspruch genommen werden darf, wenn kein anderer zumutbarer Parkplatz zur Verfügung steht.
Wenn also fünf „normale“ Parkplätze direkt danaben frei sind, ist das Parken auf einem Behindertenparkplatz auch mit blauem Schein nicht erlaubt! Es darf dann allerdings auf dem „normalen“ Parkplatz durchaus so geparkt werden, dass zwei Plätze blockiert sind, wenn es z.B. zum öffnen der Türen notwendig ist.
sarc
15 Jahre zuvor
Mir geht da auch immer die Hutschnur hoch, wenn da Leute nur aus Prinzip mit ihrem Ausweis wedeln. Ich regel für Events öfter mal die Parkplätze, und was man mitkriegt… Da die Strecke an und für sich wirklich viel zu Laufen wäre, haben wir einen extra Bereich für Gehbehinderte, der relativ groß ist. Also wird gar nicht mehr groß auf den Ausweis geschaut, wer den Eindruck macht, schlecht laufen zu können, darf da drauf. Natürlich gibts einige Spezialisten, die darauf bestehen, unbedingt nen speziellen Parkplatz zu kriegen, weil sie ja BE-HIN-DERT (tatsächlich in Großbuchstaben und mit Bindestrichen ausgesprochen) sind. Wunderbar fordernd. Ist nie n Problem, Platz ist ja da, aber mit freundlich Fragen wären sie da schneller draufgekommen, so hat man den Eindruck, sie wollen diskutieren, und erfüllt ihnen den Wunsch. Lustig wirds aber, wenn alle „normalen“ Parkplätze voll sind. Dann bleibt als einzige Möglichkeit, die spezielle Stellfläche mit den restlichen Autos anzufüllen. Und dann gehts los… Schließlich kann es nicht sein, dass ein BE-HIN-DERTer nur auf den Parkplatz kommt, wo alle anderen auch hindürfen… Weiterlesen »
Stefan
15 Jahre zuvor
@ 12
„Institute für postmortale Humanpflege und Unterbringung“
(Wir bestatten auch X-men)
Habs gerade für mich als Warenzeichen eintragen lassen.
Danke Micha
Muhahahahaha 😉
Alsuna
15 Jahre zuvor
Ich habe einen „Behindertenparkausweis“, da ich ich auf den Rolli angewiesen bin.
Ich muss nicht ständig mit meinem Ausweis „wedeln“…natürlich ist das Vorzeigen beim Bahnfahren oder bei ermäßigtem Eintritt, etc. was anderes..XD. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, in denen Menschen einen geradezu auffordern auf den Ausweis zu zeigen…z.B. wir (mein Mann und ich, ich kann selber nicht Auto fahren) parken in der Stadt auf einem Behindertenparkplatz…ganz normal..mein Mann geht zum Kofferraum und lädt den Rollstuhl aus..plötzlich kommt von der Seite ein Rentner und fängt an zu zetern.
Er sagte was von „Behinderten vorbehalten“ und „Polizei“…obwohl die ganze Zeit der Ausweis, leuchtend blau hinter der Winschutzscheibe lag, natürlich sehr gut zu sehen, und der Rollstuhl nur einen Meter von ihm wegstand.
So ähnlich passiert das immer wieder.
Ich denke es liegt daran, dass ich nicht behindert genug aussehe…was auch immer damit gemeint ist…das ich ein Goth bin und die schwarzen Klamotten auch nicht wirklich zum Behindertenklischee passen. Hmm..und mit 28 ist man wahrscheinlich für viele auch noch zu jung.
lachgas
15 Jahre zuvor
@24 und was nützt es einem wenn man über 2 parkplätze steht und der danebenparkende sich trotzdem dicht daneben stellt? dann steht man da und kommt nicht in sein auto (und da es auh selbstfahrende rollstuhlfahrer gibt haben die dann damit ein problem) @27 hm im rollstuhl ist mir das nicht mehr passiert – aber laufend ist es mir dauernd passiert :/ omas/opas in der Bahn die schnauzend „ich bin behindert“ von sich gaben – auf die freundliche antwort „ich auh“ kam dann ab und zu noch „ich hab aber 80%“ dann kam schon weniger freundlich „ich auch“ Mir hat sich sogar mal eine oma auf den schoß gehockt weil sie meinte sie müsse unbedingt auf den Klappsitz am Rollistellplatz (auf dem stellplatz stand ne freundin im rolli und ich saß bei ihr auf dem klappsitz). auch die freundliche erklärung das ich nicht in der lage bin im fahrenden bus zu stehen hielt sie davon nicht ab :/ (direkt gegenüber saß auf einem ebensolchen Klappsitz ein offensichtlich nicht gehbehinderter Mensch, den hat sie nicht gefragt…… Weiterlesen »
Robbi
15 Jahre zuvor
Ob behindert oder nicht muß es aber auch nicht sein, wenn mitten im Berufsverkehr in ohnehin schon vollen Bussen und Bahnen ältere Herrschaften meinen, sie müßten unbedingt jemanden von seinem Platz vertreiben, der gerade 8 oder mehr Stunden hart gearbeitet hat. Vom Kaffeeklatsch oder Einkaufsbummel muß man nicht unbedingt während der Stoßzeiten heimfahren.
Und was ist mit Frauenparkplätzen? Hast Du welche, oder dürfen die bei Dir in Haus herein kommen?
Ich halte die sowieso für unnötig, hab da noch nie welche stehen sehen, höchstens Autos.
Loco
15 Jahre zuvor
@32: Allerdings nicht gehbehindert…
Ich hab den Mann ausfindig gemacht und darauf angesprochen, da wurde der ausfällig und kam mir in den Tönen, „ich muß arbeiten; Sie haben sicher keine Arbeit, daß Sie hier mittags rumrennen können“ (was gehen den meine Arbeitszeiten an? Ich hab kein Wochenende, er schon…)
Und, das Schönste: er wüßte, was Behinderte bräuchten; sein Bruder wäre auch schwerbehindert. Das ganze übrigens vor staunendem Publikum. Daraufhin habe ich den gesamten Vorfall dem Chef der örtlichen Post geschrieben, und der war sehr interessiert, aber um so weniger begeistert. Ich war ja versucht, den Kirchenstempel drunterzusetzen, habs aber dann doch gelassen; der Brief hat auch so genügend Wirkung gehabt.
w-ali
15 Jahre zuvor
Arschgelöscher und Bekloppte gibt’s überall. Bei meiner Arbeit kann ich auch ein Lied davon singen, welche schwachsinnige Forderungen manchmal gestellt werden! Aber nur als kleiner Beitrag, Geschichte eines Kumpels, – der arbeitet bei einem Busunternehmen… Also, ein Anruf eines Behinderten. Der Kumpel versteht kein Wort, weil da einer ins Telefon llllaaaalllt. Er legt auf, weil er dachte, jemand verarscht ihn. Keine 30 Minuten später kommt ein Anruf von der Betreuerin, warum habe er aufgelegt? Er möge sich doch, und zwar ohne „BITTE“, des Problemes annehmen. Gut… noch 30 Minuten später ist der Behinderte selbst da. LLLLLaaaaalllt so, dass er nicht zu verstehen ist. Mit noch 2 Leuten haben die dann herausbekommen. Der Behinderte verlangte, dass ein Bus für ihn und seine 4 Besucher eingesetzt wird. Alles kein Problem, wenn es nicht ein Sonntag gewesen wäre und nach 24 Uhr. Aber dort fahren Sonntags keine Busse nach 19 Uhr. Als die ihm erzählt haben, dass umsonst es nicht zu machen wäre, regte er sich auf und zischte ab… Noch kein Ende!!! Keine 20 Minuten später kam… Weiterlesen »
Anonym
15 Jahre zuvor
@29
Bei mir vorm Büro gibt’s einen Parkplatz mit immer zwei Stellplätze zwischen zwei Bäumen. Da stelle ich mich schon mitten rein damit ich die Tür problemlos aufmachen kann. Da kann sich dann auch keiner mehr daneben stellen.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
@4 Da brech ich gnadenlos ne Diskussion vom Zaun. Aber BahnComfort-Kunden im Zug sind eh viel schlimmer – und häufiger 😉
@Tom Die Überschrift ist das Geilste 😀
Aubacke, ein Beamter!
Nein, jemand der so lange anderen Leuten damit auf den Keks gegangen ist, dass er/sie/es nun endlich mit einem Schwerbehindertenausweis herumfuchteln kann – und das natürlich auch ausnutzen will.
Dann müssen „Knie und Rücken“ schon heftig sein, wenn er einen Ausweis für das Auto bekommt. Zucker ist kein Grund. Dann hätte meine Tochter auch einen. Ich hab auch einen Ausweis (30 %) und kann nicht auf den blauen Parkplätzen stehen.
Ich hatte auch so Einen. Verscheuchte mich von einem von diesen reservierten Sitz im Bus. Inklusive Busfahrer waren drei Leute im Bus. Das Fahrzeug war sonst leer, aber es ging mal wieder ums Prinzip….
Und bei uns gibts auf nem großen REAL-Parkplatz so viele Behinderten-Parkplätze… so viele Behindertenausweisinhaber gibts warscheinlich in der ganzen Stadt nicht. Aber warscheinlich gibts da ne Quote, die erfüllt sein muss. Das führt dann dazu, dass mehr oder weniger direkt am Markt massig Behindertenparkplätze frei sind und man als Nicht-Behinderter weiter laufen muss…
den Kleinen wenn in Macht gegeben…Hat schon so einiges in diesem Land(und vermutlich auch anderswo) ermöglicht *bösersarkasmusmodusaus*
Anfangen bei „ICH hab’ne plakette ICH bin wer“ mutierend zu „ich hab ein Abzeichen,ICH…und mein Abzeichen ist stärker als deines“ so!!
Ist das jetzt zu böse? wahrscheinlich…T’schuldigung
LG Anouk
Nachtrag: Der hatte nur einen ganz normalen grünen Ausweis und glaubte, damit könne er so quasi alles: kostenlos Straßenbahn fahren usw.
Sorry, aber bei behinderten Menschen geht mir die Hutkrempe hoch. Entweder ist sowas wie hier bei Tom, man will unnötig Vorrang, obwohl genug (normaler) Platz da ist oder man versucht mittels seiner Behinderung was rauszuschinden. Die letzten drei Rollstuhlfahrer haben unserer Firma Aufträge erteilt und wollten am Ende betrügen, in den meisten Fällen nicht bezahlen. Einer war ganz krass. Der hat alle Firmen in der Kleinstadt antanzen und arbeiten lassen, (fast) jeder hat ihm Dienstleistungen und Waren auf Rechnung er- und gebracht. Nach dem Motto: „Dem müssen wir doch helfen. Schreib ne Rechnung. Der kann jetzt nicht zur Bank.“ Ok, ich gebs zu. 3 Leute sind natürlich sehr wenig für eine repräsentive Meinung. Aber wenn es 3 von 3 waren und man viel Geld verloren hat, festigt sich halt diese Meinung. Wenn ich heute einen Rollstuhlfahrer sehe, denke ich automatisch wirtschaftlich an Verlust. Das nennt man mal eine Konditionierung, oder? 😉 Davon ab, die 40 Behindertenparkplätze am großen Einkaufscenter, wo max. 2-3 belegt sind, tun ihr übriges. Und wenn man dann sich mal hinstellt um… Weiterlesen »
Na, der Nachtrag von Tom ist der Hammer 😀 Ich hab 70%, aber deswegen darf ich auch nicht auf Behindertenparkplätzen stehen und auch keine Begleitpersonen oder so mitnehmen. Habs nämlich „nur“ anne Ohren. Das Einzige, was ich legal „mehr“ darf deswegen – außer bei der Arbeit und bei Eintrittsgeldern: Keine GEZ bezahlen. Weil ich da so ein Spezialvermerk habe.
Kann mir aber gut vorstellen, dass viele Leute zu blöd sind, sich ihren eigenen Schein anzusehen. Alles, was man so an „Behindertenextras“ kennt, muss da nochmal speziell vermerkt sein
häufige Fehleinschätzung… für’s blau Parken braucht’s nämlich ein aG (außergewöhnlich gehbehindert)im Schwerbehindertenausweis.
@5 Als Bahn Comfort Kunde nehme ich mir das Recht auch. Immerhin fahre ich dafür auch für 3000€ im Jahr Bahn. Da steht mir als Entschädigung auch was zu 😉
Mal sehen, wann die Krankheit der political correctness auch auf die Schwerbehindertenausweise übergreift.
Das Wort „Behinderter“ steckt ja gerade in der Euphemismus-Tretmühle und wird langsam ersetzt durch „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ und andere lustige Wortakrobatik.
Ich bin für den Begriff „Speziell begabte Personen“, das klingt so ein bisschen wie X-Men.
Und Bestattungsinstitute nennen wir
„Institute für postmortale Humanpflege und Unterbringung“.
Ich finde es nicht schlim, wenn extra Parkplätze für schwerbehinderte Menschen eingerichtet werden und andere Kunden dann weiter laufen müssen (oh weh!), das gilt natürlich für große Parkplätze oder öffentliche Strassen. Gestern hatte ich wieder so einen kleinasiatischen Mitbürger, der erst vorwärts auf einen Beh.-PP fuhr, dann zurückstieß, um eine gegenüberliegende Parkbucht heckwärts anzusteuern. „Vernünftig“, dachte ich. Als ich dann von meinem „weit entfernten“ Parkplatz zum Eingang schlenderte, sah ich dann, daß Freund Audiprolet nun auf zwei Behindertenparkplätzen stand. Die Lücke achtern war wohl zu klein.
Wenn dann mal ein Berechtigter kommt, hat der auch nix von seinem „Recht“, weil ein eventuelles Abschleppen auch zwei Stunden dauert. Alles sehr unerfreulich.
@Simon (6):
Echt bemitleidenswert…
@13 Du hast schon Recht, allerdings ging es um jemand der trotz leeren Parkplatzes und somit vielfältiger Parkmöglichkeiten „sein Recht“ forderte…
Typisch Undertaker! Jetzt geht das Behindertenbashing los.
Erst Lenin anhimmeln, Führerbeton und nun Behinderte.
Sehenswert ist es auch und immer wieder schön, wenn sie sich in der Straßenbahn gegenseitig ihre Behindertenausweise zeigen und vergleichen, wer „mehr“ hat. Und wer auf den „Behindertenplatz“ darf. Auch und besonders dann, wenn sich außer ihnen und dem Fahrer in der ganzen Bahn kein weiterer Fahrgast befindet.
Übrigens, bevor das Geschrei von wegen „Behindertenbashing“ noch lauter wird: Ich habe auch so einen Ausweis!
Ein Freund mir ist zwar erst 25 hat, aber auch einen Behindertenausweis mit X% und vermerk da er eine Knochenkrankheit hat. Er hat sich im Bus dann meist den Spaß gemacht, alten Leuten die unfreundlich nach dem Sitzplatz fragten (Geh wech! Mein Platz!) grinsend den Ausweis hinzuhalten: „Na Olle, wer hat mehr?“. Meistens hat er gewonnen.
Ich steh in Bus / bahn / etc. ja gern auf, aber für unfreundliche Menschen tu ich es aus Prinzip nicht, egal wie behindert sie sind.
Selbst bei leerem Parkplatz (ich rede jetzt eher von Supermärkten) ist es sinnvoll, die Behindertenparkplätze für Bedürftige frei zu lassen, da diese normalerweise nahe zum Eingang sind und auch etwas breiter (da kann man dann wenn man zurückkommt nciht so leicht „zugeparkt“ sein)
Aber ok, darum geht es hier ja eigentlich auch weniger…
Tom, da hätte ich noch einen Wunsch:
Wenn du schon beim Nachbessern bist,
den Stellplatz für Fahrräder bitte so ausbauen, das da auch problemlos für Fahrräder mit Anhänger Platz ist.
Wer das aG für den Blauen Parkausweis im Behindertenausweis hat, der braucht den besonderen Parkplatz auch. Die Kriterien sind so hart, daß auch ein Laie spätestens nach kurzer Beobachtung sieht, daß die betreffende Person nur noch Restgehvermögen hat.
Wahlweise sitzt die behinderte Person im Rollstuhl. Um vom Autositz in den Rollstuhl umzusitzen, muß die Autotüre in der Parklücke bis zum Anschlag geöffnet werden können – und das ist nur auf den überbreiten Behindertenparkplätzen möglich.
Mir als Begleitperson geht immer die Hutschnur hoch, wenn ich die Behinderte nicht umsetzen kann, weil ein Pseudobehinderter sich das Recht herausnimmt, dem echten Behinderten den Zugang zum Supermarkt zu verwehren.
Na, toll! Jetzt musste der arme Kerl auf dem 3km entfernten Parkplatz vom Aldi parken und bis zu dir laufen, weil er bei dir im Hof nicht parken kann!
*grins* ich gehe mal davon aus das er eh gar nicht auf den Behindertenparkplätzen parken darf – es gibt viele Ältere die einfach ihren grünen Ausweis hinter die Scheibe lesen und meinen das ist okay so. (immer wieder ärgerlich)
@tom das mit dem „kostenlos straßenbahn fahren“ kann schon sein, er muss dann 60 Euro im Jahr für eine Wertmarke d. Versorgungsamtes zahlen und kann dann damit kostenlos im Regionalverkehr von Verkehrsverbünden (und 50km um seinen Wohnort) fahren. Denn dazu reicht auch das G.
Wer einen Ausweis zur Parkerleichterung (das blaue Teil) hat, sollte sich mal das Begleitschreiben durchlesen, dass übrigens immer mitgeführt werden muss. Dort steht ausdrückliche, dass ein Behindertenparkplatz mit dem Ausweis nur dann in Anspruch genommen werden darf, wenn kein anderer zumutbarer Parkplatz zur Verfügung steht.
Wenn also fünf „normale“ Parkplätze direkt danaben frei sind, ist das Parken auf einem Behindertenparkplatz auch mit blauem Schein nicht erlaubt! Es darf dann allerdings auf dem „normalen“ Parkplatz durchaus so geparkt werden, dass zwei Plätze blockiert sind, wenn es z.B. zum öffnen der Türen notwendig ist.
Mir geht da auch immer die Hutschnur hoch, wenn da Leute nur aus Prinzip mit ihrem Ausweis wedeln. Ich regel für Events öfter mal die Parkplätze, und was man mitkriegt… Da die Strecke an und für sich wirklich viel zu Laufen wäre, haben wir einen extra Bereich für Gehbehinderte, der relativ groß ist. Also wird gar nicht mehr groß auf den Ausweis geschaut, wer den Eindruck macht, schlecht laufen zu können, darf da drauf. Natürlich gibts einige Spezialisten, die darauf bestehen, unbedingt nen speziellen Parkplatz zu kriegen, weil sie ja BE-HIN-DERT (tatsächlich in Großbuchstaben und mit Bindestrichen ausgesprochen) sind. Wunderbar fordernd. Ist nie n Problem, Platz ist ja da, aber mit freundlich Fragen wären sie da schneller draufgekommen, so hat man den Eindruck, sie wollen diskutieren, und erfüllt ihnen den Wunsch. Lustig wirds aber, wenn alle „normalen“ Parkplätze voll sind. Dann bleibt als einzige Möglichkeit, die spezielle Stellfläche mit den restlichen Autos anzufüllen. Und dann gehts los… Schließlich kann es nicht sein, dass ein BE-HIN-DERTer nur auf den Parkplatz kommt, wo alle anderen auch hindürfen… Weiterlesen »
@ 12
„Institute für postmortale Humanpflege und Unterbringung“
(Wir bestatten auch X-men)
Habs gerade für mich als Warenzeichen eintragen lassen.
Danke Micha
Muhahahahaha 😉
Ich habe einen „Behindertenparkausweis“, da ich ich auf den Rolli angewiesen bin.
Ich muss nicht ständig mit meinem Ausweis „wedeln“…natürlich ist das Vorzeigen beim Bahnfahren oder bei ermäßigtem Eintritt, etc. was anderes..XD. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, in denen Menschen einen geradezu auffordern auf den Ausweis zu zeigen…z.B. wir (mein Mann und ich, ich kann selber nicht Auto fahren) parken in der Stadt auf einem Behindertenparkplatz…ganz normal..mein Mann geht zum Kofferraum und lädt den Rollstuhl aus..plötzlich kommt von der Seite ein Rentner und fängt an zu zetern.
Er sagte was von „Behinderten vorbehalten“ und „Polizei“…obwohl die ganze Zeit der Ausweis, leuchtend blau hinter der Winschutzscheibe lag, natürlich sehr gut zu sehen, und der Rollstuhl nur einen Meter von ihm wegstand.
So ähnlich passiert das immer wieder.
Ich denke es liegt daran, dass ich nicht behindert genug aussehe…was auch immer damit gemeint ist…das ich ein Goth bin und die schwarzen Klamotten auch nicht wirklich zum Behindertenklischee passen. Hmm..und mit 28 ist man wahrscheinlich für viele auch noch zu jung.
@24 und was nützt es einem wenn man über 2 parkplätze steht und der danebenparkende sich trotzdem dicht daneben stellt? dann steht man da und kommt nicht in sein auto (und da es auh selbstfahrende rollstuhlfahrer gibt haben die dann damit ein problem) @27 hm im rollstuhl ist mir das nicht mehr passiert – aber laufend ist es mir dauernd passiert :/ omas/opas in der Bahn die schnauzend „ich bin behindert“ von sich gaben – auf die freundliche antwort „ich auh“ kam dann ab und zu noch „ich hab aber 80%“ dann kam schon weniger freundlich „ich auch“ Mir hat sich sogar mal eine oma auf den schoß gehockt weil sie meinte sie müsse unbedingt auf den Klappsitz am Rollistellplatz (auf dem stellplatz stand ne freundin im rolli und ich saß bei ihr auf dem klappsitz). auch die freundliche erklärung das ich nicht in der lage bin im fahrenden bus zu stehen hielt sie davon nicht ab :/ (direkt gegenüber saß auf einem ebensolchen Klappsitz ein offensichtlich nicht gehbehinderter Mensch, den hat sie nicht gefragt…… Weiterlesen »
Ob behindert oder nicht muß es aber auch nicht sein, wenn mitten im Berufsverkehr in ohnehin schon vollen Bussen und Bahnen ältere Herrschaften meinen, sie müßten unbedingt jemanden von seinem Platz vertreiben, der gerade 8 oder mehr Stunden hart gearbeitet hat. Vom Kaffeeklatsch oder Einkaufsbummel muß man nicht unbedingt während der Stoßzeiten heimfahren.
Schaut mal: http://de.sevenload.com/mitglieder/Loco-just-Loco/bilder (die obersten – sevenload nervt mich grad, ich kann nicht direkt verlinken)
lesenswert:
http://www.behindertenparkplatz.de
[url=http://www.behindertenparkplatz.de]www.behindertenparkplatz.de[/url]
Ich kenne in der Schweiz viele behinderte Personen, die wirklich um jeden Behindertenparkplatz kämpfen müssen.
Hallo loco, wer so parkt, ist offensichtlich behindert. 😉
@13:
Zum Thema „auf zwei Parkplätzen stehen“ passt http://xkcd.com/562/
Und was ist mit Frauenparkplätzen? Hast Du welche, oder dürfen die bei Dir in Haus herein kommen?
Ich halte die sowieso für unnötig, hab da noch nie welche stehen sehen, höchstens Autos.
@32: Allerdings nicht gehbehindert…
Ich hab den Mann ausfindig gemacht und darauf angesprochen, da wurde der ausfällig und kam mir in den Tönen, „ich muß arbeiten; Sie haben sicher keine Arbeit, daß Sie hier mittags rumrennen können“ (was gehen den meine Arbeitszeiten an? Ich hab kein Wochenende, er schon…)
Und, das Schönste: er wüßte, was Behinderte bräuchten; sein Bruder wäre auch schwerbehindert. Das ganze übrigens vor staunendem Publikum. Daraufhin habe ich den gesamten Vorfall dem Chef der örtlichen Post geschrieben, und der war sehr interessiert, aber um so weniger begeistert. Ich war ja versucht, den Kirchenstempel drunterzusetzen, habs aber dann doch gelassen; der Brief hat auch so genügend Wirkung gehabt.
Arschgelöscher und Bekloppte gibt’s überall. Bei meiner Arbeit kann ich auch ein Lied davon singen, welche schwachsinnige Forderungen manchmal gestellt werden! Aber nur als kleiner Beitrag, Geschichte eines Kumpels, – der arbeitet bei einem Busunternehmen… Also, ein Anruf eines Behinderten. Der Kumpel versteht kein Wort, weil da einer ins Telefon llllaaaalllt. Er legt auf, weil er dachte, jemand verarscht ihn. Keine 30 Minuten später kommt ein Anruf von der Betreuerin, warum habe er aufgelegt? Er möge sich doch, und zwar ohne „BITTE“, des Problemes annehmen. Gut… noch 30 Minuten später ist der Behinderte selbst da. LLLLLaaaaalllt so, dass er nicht zu verstehen ist. Mit noch 2 Leuten haben die dann herausbekommen. Der Behinderte verlangte, dass ein Bus für ihn und seine 4 Besucher eingesetzt wird. Alles kein Problem, wenn es nicht ein Sonntag gewesen wäre und nach 24 Uhr. Aber dort fahren Sonntags keine Busse nach 19 Uhr. Als die ihm erzählt haben, dass umsonst es nicht zu machen wäre, regte er sich auf und zischte ab… Noch kein Ende!!! Keine 20 Minuten später kam… Weiterlesen »
@29
Bei mir vorm Büro gibt’s einen Parkplatz mit immer zwei Stellplätze zwischen zwei Bäumen. Da stelle ich mich schon mitten rein damit ich die Tür problemlos aufmachen kann. Da kann sich dann auch keiner mehr daneben stellen.