Günther -XXIV-
Monate waren vergangen. Frau Birnbaumer-Nüsselschweif hatte viel Zeit in unermüdliche Mutterarbeit investiert, um die beiden Mädchen Monika und Ute unter ihre mütterlichen Fittiche zu nehmen. Ute war inzwischen 9 Jahre
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Monate waren vergangen. Frau Birnbaumer-Nüsselschweif hatte viel Zeit in unermüdliche Mutterarbeit investiert, um die beiden Mädchen Monika und Ute unter ihre mütterlichen Fittiche zu nehmen. Ute war inzwischen 9 Jahre
Leo war der große Verlierer der Geschichte. Er und sein Wohnei wurden wenige Tage später recht rüde „abtransportiert“. Das von Pommesfett triefende und an einigen Stellen im Inneren wohl schimmelige
Einige Wochen waren vergangen und als Günther an diesem Morgen aufwachte drang ihm zu allererst der Geruch von frischer Farbe in die Nase. Er schaute sich um und war, wie
Frau Rosalita de la Cruz hatte schon x-mal bei uns angerufen und immer hatte mir die Zeit gefehlt, mit ihr zu sprechen, denn sie hatte schon beim ersten Anruf angekündigt,
Das Erste was Günther tat, war ein Anruf beim Hilfswerk, um nach dem Verbleib seines Sohnes zu fragen. Die Auskunft, die er dort bekam, war wenig erfreulich. Das Jugendamt der
Es kommt selten vor, daß der Bestatter etwas an einer Leiche entdeckt, das ihn dazu veranlasst, die Polizei zu verständigen. Selten zwar, aber bei der großen Zahl von fast einer
Im Amonitenkrankenhaus lief leider nicht alles glatt. Wir Bestatter sind in den Krankenhäusern bekannt, normalerweise läuft da alles wie am Schnürchen, die Häuser sind froh, wenn wir reibungslos und schnell
Mir fuhr der Schreck in die Knochen. „Was ist denn passiert?“ fragte ich und führte die beiden ins große Beratungszimmer. Erst nachdem Frau Büser uns Kaffee, Wasser und ein paar
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