Bärbel -1-
Bärbel kannte ich schon an die zehn Jahre. Ich hatte sie immer mal wieder auf der Straße gesehen und dann später hatte sie mal bei uns geputzt. Eigentlich kam immer
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Bärbel kannte ich schon an die zehn Jahre. Ich hatte sie immer mal wieder auf der Straße gesehen und dann später hatte sie mal bei uns geputzt. Eigentlich kam immer
Günther, Leo und Horst saßen bei einem Kaffee in Günthers Küche. „Moment mal, die können doch nicht einfach Dein Haus abreißen“, schimpfte Horst und Leo jammerte: „Wo schieb ich denn
Mutlos kehrten Horst, Leo und Günther zu Günthers Villa Kunterbunt zurück. Als sie in die Straße bogen, sahen sie schon, daß irgendetwas nicht stimmte. Vor dem Grundstück parkte ein orangefarbener
Am anderen Morgen meldet mir Frau Büser das Erscheinen eines gewissen Herrn Brommers. „Dr. Klaus Brommers“, stellt sich der Mann vor und erklärt, er sei der persönliche Referent der Stadtdezernentin
Gespannt wie ein Flitzebogen trete ich vor den Schrank und erwarte so allerhand. Eine Waffensammlung, irgendeine Uniform oder ein großes Stofftier, also irgendetwas, was der Verstorbene vielleicht unbedingt mit in
Xykrptos mit dem unaussprechlichen Namen hat meiner Frau einen Lendenspieß „Elena“ hingestellt und mir eine schöne Portion Gyros. Bei der Variante, die ich mir bestellt habe, liegt das Gyrosfleisch auf
Wenn der Bestatter mit den Angehörigen einen Beratungstermin ausmacht, dann bittet er immer auch darum, daß die Leute die wichtigsten Dokumente mitbringen. In erster Linie sind das die Unterlagen, die
„Nee, also so’n Sarg brauchen wir ja gar nicht. Mein Vater soll ja verbrannt werden“, sagte der junge Mann, der mit seiner Frau gekommen war, um seinen Vater bestatten zu
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