„Über sie wird nicht gesprochen, und ein Aberglaube besagt, dass an ihnen Unglück haftet – dennoch befinden sich etwa 1.500 junge Chinesinnen und Chinesen in der Ausbildung zum Bestatter. Sie wollen das Bild des Berufsstands in der Gesellschaft ändern.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da spielen wohl verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur eine Rolle:
1.) der immer noch verbreitete Ahnen- und Geisterglaube
2.) die Geringschätzung aller Dienstleistungen (Ein Koch z.B. ist auf der gleichen Rangstufe wie ein Automechaniker).
Aber es ist interessant.
flosn
12 Jahre zuvor
Die chinesische Mentalität ist aus unserer Sicht schon seltsam…
Nur gut das die Wanderarbeiter dort so billig unsere iPhones herstellen.
@J.: Bei mir sind Koch und Automechaniker auch auf der gleichen Stufe, aber ich habe Respekt vor diesen Berufen im Ggs. zu den Chinesen.
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Da spielen wohl verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur eine Rolle:
1.) der immer noch verbreitete Ahnen- und Geisterglaube
2.) die Geringschätzung aller Dienstleistungen (Ein Koch z.B. ist auf der gleichen Rangstufe wie ein Automechaniker).
Aber es ist interessant.
Die chinesische Mentalität ist aus unserer Sicht schon seltsam…
Nur gut das die Wanderarbeiter dort so billig unsere iPhones herstellen.
@J.: Bei mir sind Koch und Automechaniker auch auf der gleichen Stufe, aber ich habe Respekt vor diesen Berufen im Ggs. zu den Chinesen.