Michael Cave, der Bestatter, der dem zwei Meter großen, verstorbenen James Hines die Beine abtrennte, mußte nicht nur sein Institut „Cave Funeral Service“ schließen und ihm wurde nicht nur die Lizenz zur Berufsausübung entzogen, sondern er mußte auch 500 US-$ Strafe zahlen und weite 1.500 $ Ermittlungskosten ersetzen. Viel zu wenig, wie ich finde.
http://www.nzherald.co.nz
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Meine Güte, wie kann man auch nur auf diese Idee kommen? Das ist ja finsterstes Mittelalter, wo man den Leuten -zugegeben, bei lebendigem Leibe ist der Effekt noch gemeiner- Finger, Hände oder gar noch mehr abschlug, absägte, abquetschte ….
Wie kann man sowas machen? Zumal er ja mit nem größeren Sarg auch noch mehr verdient hätte. Der Jenige war zwar schon tot und eigentlich ist es auch egal, wie man unter die Erde kommt. Aber bitte, wie eklig ist das denn???
:O Auf die Idee muss man auch erstmal kommen… Ich hätte ja statt zur Kettensäge zum Telefon gegriffen und den Angehörigen mitgeteilt, sie mögen doch bitte einen passenden Sarg aussuchen.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Rainer Holbe (10. Februar 1940 – 15. August 2025)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Meine Güte, wie kann man auch nur auf diese Idee kommen? Das ist ja finsterstes Mittelalter, wo man den Leuten -zugegeben, bei lebendigem Leibe ist der Effekt noch gemeiner- Finger, Hände oder gar noch mehr abschlug, absägte, abquetschte ….
„Viel zu wenig, wie ich finde.“
Naja, das Berufsverbot dürfte ihn weitaus härter treffen als ein paar Dollar mehr Bußgeld oder eine Bewährungsstrafe.
Wie kann man sowas machen? Zumal er ja mit nem größeren Sarg auch noch mehr verdient hätte. Der Jenige war zwar schon tot und eigentlich ist es auch egal, wie man unter die Erde kommt. Aber bitte, wie eklig ist das denn???
[url]http://http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,628224,00.html[/url]
Hier noch mal auf deutsch
500 $, das sind ja nur etwa 360 €. Da wird selbst das Gericht überzeugt gewesen sein, dass da nicht mehr zu holen ist.
:O Auf die Idee muss man auch erstmal kommen… Ich hätte ja statt zur Kettensäge zum Telefon gegriffen und den Angehörigen mitgeteilt, sie mögen doch bitte einen passenden Sarg aussuchen.