Ich zum Fuhlst und zu Carlos Gastropoda: „Hört mal, wenn Ihr sowieso nix zu tun habt, dann könnt ihr im Kunden-WC auch diese komischen Stutzen von der Wand weg machen.“
Ja, die seien noch irgendwie von früher, also so von ganz früher und diese Anschlüsse die brauche heute niemand mehr, die seien noch aus der Zeit als das Gebäude als Luftschutzbunker gedient habe oder aus der Zeit der großen Kartoffelkäferverknappung oder so.
„Egal“, sage ich, „Mir wäre es lieb, wenn Ihr das verschwinden lassen könntet, so unter Putz, sodaß man das nicht sieht.“
Da sei aber noch irgendwo ein Rohr, das da hin führe, wendet der Fuhlst ein und ich beharre darauf, daß ich nur die glatte Wand und die sauberen Fliesen sehen will und keine Stutzen.
Ja aber dann müsse man dieses Rohr vorher irgendwo abzweigen und anderswo verlegen.
„Ja, ja, macht mal, Hauptsache diese nervigen Stutzen da kommen weg.“
Okay, ich hatte mir das mit dem Rohr, das man nun anders verlegen wollte, irgendwie anders vorgestellt als so:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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😀
Da kann man immerhin eine Pflanze vorstellen.
Oder noch eine Rohrverkleidung davor bauen.
Wenn ich mir angucke, wie die das Rohr verlegt haben…
die haben beide keine Kinder oder? *g*
Man könnte doch eine Pflanze dranhängen?
Das sind aber doch zwei verschiedene Räume, mindestens aber verschiedene Rohre, oder?
oder: VOR der Renovierung und NACH der Renovierung.
Sei doch froh das anständig gefliest wurde wenigstens. 😉
Gar nicht dumm die Beiden. Schaffen sich ihre künftige Arbeit selber.
Aaaach, das ist ne Stripteasestange für Silberfische 😀
Jeden Abend eine Show!
also ich würd anstelle der Silberfische lieber Antonia oder noch besser Sandy bevorzugen
dat rohr is für omma.
ne, nich wat ihr ferkel nu wieder denkt. zum festhalten. damit die vom lokus wieder hochkommen tut.
ne wirklich.
Immerhin genau auf die Kachelfuge…
aber die Zimmerpalme, links am Bildrand, könnte diese Gehhilfe schon gut verstecken.
auch immer nett ist die story der kollegin, die damals beim hausbauen im büro vorbei kam und fragte, ob man jemanden wüsste, der bei ihr ein rohr verlegen könnte *g*
Eindeutig ein Frauenrohr. Alles über Putz.
Übrigens: danke für die Kommentar-Vorschau. Das hatte ich im neun Blog-System vermisst.
Ich hätte beide Rohrstutzen mit einem Rohr miteinander verbunden und einen lustigen Scheisshausopahochziehgriff mit integriertem Turbogasanschluss für Wap-Geschwindigkeit daraus gemacht … 🙂
Das jetzige Ergebnis ist sichtbar langweilig …