Hier ein Link zur ZDF-Mediathek. Falls Sie es nicht gesehen haben, gestern lief eine Folge SOKO 5113, die in der Bestatterbranche angesiedelt war.
Gute Unterhaltung 🙂
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Die Sendung hatte ja viel Schönes und manches war ja auch gar nicht so falsch. Aber eine Feuerbestattung ohne Papiere, Genehmigungen und 2. Leichenschau durch den Amtsarzt ist wohl auch in München nicht möglich.
doch, zumindest die 2. Leichenschau entfällt in München denke ich, weil München nämlich in Bayern liegt 🙂
Dafür hätte er aber eine Genehmigung einer Polizeibehörde vorlegen müssen. Aber die hat er wahrscheinlich wie den Totenschein gefälscht. (Oder aber die Papiere eines anderen, echten Toten vorgelegt).
TiNe...*
12 Jahre zuvor
*Danke sehr* für den Link….. ich werde heute Abend mal reinschauen!*
TiNe...*
12 Jahre zuvor
Hab es mir angesehen, die Story an sich war nicht schlecht und meiner Meinung auch sehr realistisch gemacht ( …ein bisschen Insiderwissen konnte man sehen, da bekommt der „Laie“ einen Eindruck…)… aber…. den *Verbrennungsversuch* des Azubis fand ich doch schon etwas übertrieben….
Und wie immer immer…. Dreht sich mal wieder alles um das liebe Geld!
Catrien
12 Jahre zuvor
Hab gerade mal reingeschaut … macht den Eindruck, als habe der Drebuchautor das Bestatterweblog studiert und dann ne Story drumrum geschrieben 😉 Da reiht sich ja ein Schlagwort ans andere … Thanatopraxis, Asche zum Diamanten gepresst, Billig-Krematorien in Tschechien, usw…. Nur der Billigbestatter heißt nich Pietät Eichenlaub …
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Die Sendung hatte ja viel Schönes und manches war ja auch gar nicht so falsch. Aber eine Feuerbestattung ohne Papiere, Genehmigungen und 2. Leichenschau durch den Amtsarzt ist wohl auch in München nicht möglich.
doch, zumindest die 2. Leichenschau entfällt in München denke ich, weil München nämlich in Bayern liegt 🙂
Dafür hätte er aber eine Genehmigung einer Polizeibehörde vorlegen müssen. Aber die hat er wahrscheinlich wie den Totenschein gefälscht. (Oder aber die Papiere eines anderen, echten Toten vorgelegt).
*Danke sehr* für den Link….. ich werde heute Abend mal reinschauen!*
Hab es mir angesehen, die Story an sich war nicht schlecht und meiner Meinung auch sehr realistisch gemacht ( …ein bisschen Insiderwissen konnte man sehen, da bekommt der „Laie“ einen Eindruck…)… aber…. den *Verbrennungsversuch* des Azubis fand ich doch schon etwas übertrieben….
Und wie immer immer…. Dreht sich mal wieder alles um das liebe Geld!
Hab gerade mal reingeschaut … macht den Eindruck, als habe der Drebuchautor das Bestatterweblog studiert und dann ne Story drumrum geschrieben 😉 Da reiht sich ja ein Schlagwort ans andere … Thanatopraxis, Asche zum Diamanten gepresst, Billig-Krematorien in Tschechien, usw…. Nur der Billigbestatter heißt nich Pietät Eichenlaub …