Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Na gut, dann sag ich’s: Die 3 und das kleine ‚l‘ haben was miteinander und wollen jetzt gemeinsam als wilde l3 auftreten. Zwar hat sich die 13 beschwert, aber wir leben in einem freien Land.
ich fand diesen beitrag sehr interessant, aber wundere mich über die Bewerber.
ich fand es sehr heftig wie der junge mann, der Leiche die Schuhe angezogen hat.
ich finde so was ollte es auch in nürnberg geben.
ich kann nur sagen, hier kann man nicht mal mehr um ne chance kämpfen, weil keine chance geboten wird.
Lg
Verena
Ich muss auch sagen, dass mir der Herr und auch die blonde Dame sehr suspekt waren. Wie sie fast apathisch das Probegespräch hinter sich gebracht haben und der Mann in einer so dermaßen komischen Betonung, dass man nicht so richtig wußte ob er’s vielleicht irgendwo als Spicker von der Hand abgelesen hat.
Ich glaube, man -äh Frau- suchte einfach jemanden, der möglichst unterwürfig ist. Die Auswahlkriterien waren so seltsam, wie die Chefin selbst. Wenn ich einem Bestatter meine Trauerfallsituation schildere, und dieser mit „Oh, das ist aber schlimm für euch.“ antwortet, wie die Siegerin, wäre ich etwas verwundert.
@Tom: Wen hättest du aus diesem Angebot ausgewählt?
Ich fand die Chefin gar nicht seltsam. Habe ein bisschen gegoogelt und ihre Geschichte und Hintergründe gelesen, die sie dazu motiviert haben, ein Bestattungsinstitut zu gründen. Finde auch ihre Homepage durchaus sympathisch. Ich hatte keineswegs den Eindruck, dass es ihr um Unterwürfigkeit geht, sondern um eine Mitarbeiterin, die in ihren Augen so sensibel wie möglich mit Verstorbenen und eben auch dem Leid der Angehörigen umgeht. Die getroffene Entscheidung finde ich völlig stimmig und hätte mich ebenso entschieden.
Ich fand die Kandidatin „ohne Auto“ recht überzeugend. Ich denke, über kurz oder lang hätte die sich auch ein Fahrzeug zugelegt. Die Siegerin hatte drei Vorteile: Einfühlsam, jung und formbar und vor allem unendlich dankbar.
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Nekrolog
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Da fehlt ein Leerzeichen vor der drei!
Ich würd Tom verklagen, fagga.
Man sollte eher dich verklagen Moppel…
Das ist jetzt aber nicht dein Institut, oder Tom?
Na gut, dann sag ich’s: Die 3 und das kleine ‚l‘ haben was miteinander und wollen jetzt gemeinsam als wilde l3 auftreten. Zwar hat sich die 13 beschwert, aber wir leben in einem freien Land.
Darf ich mal sagen, dass ich die Antwort von Tom supergenial finde 🙂
Woran liegt es eigentlich, dass es IMMER irgendeinen Hansel gibt, der sagt „Herr Lehrer, im Bad brennt noch Licht, aber ICH habs ausgemacht!!!“?
ich fand diesen beitrag sehr interessant, aber wundere mich über die Bewerber.
ich fand es sehr heftig wie der junge mann, der Leiche die Schuhe angezogen hat.
ich finde so was ollte es auch in nürnberg geben.
ich kann nur sagen, hier kann man nicht mal mehr um ne chance kämpfen, weil keine chance geboten wird.
Lg
Verena
Ich muss auch sagen, dass mir der Herr und auch die blonde Dame sehr suspekt waren. Wie sie fast apathisch das Probegespräch hinter sich gebracht haben und der Mann in einer so dermaßen komischen Betonung, dass man nicht so richtig wußte ob er’s vielleicht irgendwo als Spicker von der Hand abgelesen hat.
Ich hätte wohl dieselbe Entscheidung getroffen.
Ein sehr… überzeugendes Bestattungsinstitut.
War das an mich? Habs ned verstanden… Okay, bin vielleicht doof… Aber ich steh dazu =)
Ach, Silvio…
Bemerkenswert fand ich in der Sendung auch die musikalische Untermalung:
– Bitter Sweet Symphony
– Enjoy the Silence
– It’s the end of the world as we know it (and I feel fine)
Spitze 😉
Aber auch ohne Musik durchaus interessant.
Ich glaube, man -äh Frau- suchte einfach jemanden, der möglichst unterwürfig ist. Die Auswahlkriterien waren so seltsam, wie die Chefin selbst. Wenn ich einem Bestatter meine Trauerfallsituation schildere, und dieser mit „Oh, das ist aber schlimm für euch.“ antwortet, wie die Siegerin, wäre ich etwas verwundert.
@Tom: Wen hättest du aus diesem Angebot ausgewählt?
Ich fand die Chefin gar nicht seltsam. Habe ein bisschen gegoogelt und ihre Geschichte und Hintergründe gelesen, die sie dazu motiviert haben, ein Bestattungsinstitut zu gründen. Finde auch ihre Homepage durchaus sympathisch. Ich hatte keineswegs den Eindruck, dass es ihr um Unterwürfigkeit geht, sondern um eine Mitarbeiterin, die in ihren Augen so sensibel wie möglich mit Verstorbenen und eben auch dem Leid der Angehörigen umgeht. Die getroffene Entscheidung finde ich völlig stimmig und hätte mich ebenso entschieden.
Ich fand die Kandidatin „ohne Auto“ recht überzeugend. Ich denke, über kurz oder lang hätte die sich auch ein Fahrzeug zugelegt. Die Siegerin hatte drei Vorteile: Einfühlsam, jung und formbar und vor allem unendlich dankbar.
Moppel, man kann nicht alles wissen oO