Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Na gut, dann sag ich’s: Die 3 und das kleine ‚l‘ haben was miteinander und wollen jetzt gemeinsam als wilde l3 auftreten. Zwar hat sich die 13 beschwert, aber wir leben in einem freien Land.
Georg L.
16 Jahre zuvor
Darf ich mal sagen, dass ich die Antwort von Tom supergenial finde 🙂
Woran liegt es eigentlich, dass es IMMER irgendeinen Hansel gibt, der sagt „Herr Lehrer, im Bad brennt noch Licht, aber ICH habs ausgemacht!!!“?
Verena
16 Jahre zuvor
ich fand diesen beitrag sehr interessant, aber wundere mich über die Bewerber.
ich fand es sehr heftig wie der junge mann, der Leiche die Schuhe angezogen hat.
ich finde so was ollte es auch in nürnberg geben.
ich kann nur sagen, hier kann man nicht mal mehr um ne chance kämpfen, weil keine chance geboten wird.
Lg
Verena
Mel
16 Jahre zuvor
Ich muss auch sagen, dass mir der Herr und auch die blonde Dame sehr suspekt waren. Wie sie fast apathisch das Probegespräch hinter sich gebracht haben und der Mann in einer so dermaßen komischen Betonung, dass man nicht so richtig wußte ob er’s vielleicht irgendwo als Spicker von der Hand abgelesen hat.
Ich hätte wohl dieselbe Entscheidung getroffen.
Matze
16 Jahre zuvor
Ein sehr… überzeugendes Bestattungsinstitut.
Silvio
16 Jahre zuvor
War das an mich? Habs ned verstanden… Okay, bin vielleicht doof… Aber ich steh dazu =)
MiniMoppel
16 Jahre zuvor
Ach, Silvio…
Sensenmann
16 Jahre zuvor
Bemerkenswert fand ich in der Sendung auch die musikalische Untermalung:
– Bitter Sweet Symphony
– Enjoy the Silence
– It’s the end of the world as we know it (and I feel fine)
Spitze 😉
Aber auch ohne Musik durchaus interessant.
Hoschi
16 Jahre zuvor
Ich glaube, man -äh Frau- suchte einfach jemanden, der möglichst unterwürfig ist. Die Auswahlkriterien waren so seltsam, wie die Chefin selbst. Wenn ich einem Bestatter meine Trauerfallsituation schildere, und dieser mit „Oh, das ist aber schlimm für euch.“ antwortet, wie die Siegerin, wäre ich etwas verwundert.
@Tom: Wen hättest du aus diesem Angebot ausgewählt?
antagonistin
16 Jahre zuvor
Ich fand die Chefin gar nicht seltsam. Habe ein bisschen gegoogelt und ihre Geschichte und Hintergründe gelesen, die sie dazu motiviert haben, ein Bestattungsinstitut zu gründen. Finde auch ihre Homepage durchaus sympathisch. Ich hatte keineswegs den Eindruck, dass es ihr um Unterwürfigkeit geht, sondern um eine Mitarbeiterin, die in ihren Augen so sensibel wie möglich mit Verstorbenen und eben auch dem Leid der Angehörigen umgeht. Die getroffene Entscheidung finde ich völlig stimmig und hätte mich ebenso entschieden.
Thomas
16 Jahre zuvor
Ich fand die Kandidatin „ohne Auto“ recht überzeugend. Ich denke, über kurz oder lang hätte die sich auch ein Fahrzeug zugelegt. Die Siegerin hatte drei Vorteile: Einfühlsam, jung und formbar und vor allem unendlich dankbar.
Silvio
16 Jahre zuvor
Moppel, man kann nicht alles wissen oO
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Da fehlt ein Leerzeichen vor der drei!
Ich würd Tom verklagen, fagga.
Man sollte eher dich verklagen Moppel…
Das ist jetzt aber nicht dein Institut, oder Tom?
Na gut, dann sag ich’s: Die 3 und das kleine ‚l‘ haben was miteinander und wollen jetzt gemeinsam als wilde l3 auftreten. Zwar hat sich die 13 beschwert, aber wir leben in einem freien Land.
Darf ich mal sagen, dass ich die Antwort von Tom supergenial finde 🙂
Woran liegt es eigentlich, dass es IMMER irgendeinen Hansel gibt, der sagt „Herr Lehrer, im Bad brennt noch Licht, aber ICH habs ausgemacht!!!“?
ich fand diesen beitrag sehr interessant, aber wundere mich über die Bewerber.
ich fand es sehr heftig wie der junge mann, der Leiche die Schuhe angezogen hat.
ich finde so was ollte es auch in nürnberg geben.
ich kann nur sagen, hier kann man nicht mal mehr um ne chance kämpfen, weil keine chance geboten wird.
Lg
Verena
Ich muss auch sagen, dass mir der Herr und auch die blonde Dame sehr suspekt waren. Wie sie fast apathisch das Probegespräch hinter sich gebracht haben und der Mann in einer so dermaßen komischen Betonung, dass man nicht so richtig wußte ob er’s vielleicht irgendwo als Spicker von der Hand abgelesen hat.
Ich hätte wohl dieselbe Entscheidung getroffen.
Ein sehr… überzeugendes Bestattungsinstitut.
War das an mich? Habs ned verstanden… Okay, bin vielleicht doof… Aber ich steh dazu =)
Ach, Silvio…
Bemerkenswert fand ich in der Sendung auch die musikalische Untermalung:
– Bitter Sweet Symphony
– Enjoy the Silence
– It’s the end of the world as we know it (and I feel fine)
Spitze 😉
Aber auch ohne Musik durchaus interessant.
Ich glaube, man -äh Frau- suchte einfach jemanden, der möglichst unterwürfig ist. Die Auswahlkriterien waren so seltsam, wie die Chefin selbst. Wenn ich einem Bestatter meine Trauerfallsituation schildere, und dieser mit „Oh, das ist aber schlimm für euch.“ antwortet, wie die Siegerin, wäre ich etwas verwundert.
@Tom: Wen hättest du aus diesem Angebot ausgewählt?
Ich fand die Chefin gar nicht seltsam. Habe ein bisschen gegoogelt und ihre Geschichte und Hintergründe gelesen, die sie dazu motiviert haben, ein Bestattungsinstitut zu gründen. Finde auch ihre Homepage durchaus sympathisch. Ich hatte keineswegs den Eindruck, dass es ihr um Unterwürfigkeit geht, sondern um eine Mitarbeiterin, die in ihren Augen so sensibel wie möglich mit Verstorbenen und eben auch dem Leid der Angehörigen umgeht. Die getroffene Entscheidung finde ich völlig stimmig und hätte mich ebenso entschieden.
Ich fand die Kandidatin „ohne Auto“ recht überzeugend. Ich denke, über kurz oder lang hätte die sich auch ein Fahrzeug zugelegt. Die Siegerin hatte drei Vorteile: Einfühlsam, jung und formbar und vor allem unendlich dankbar.
Moppel, man kann nicht alles wissen oO