Ich bin Elizabeth Johnson (22 Jahre) der einzige überlebender Toter des verstorbenen Orah Johnson. Ich bin im Besitz einiger Dokumente für die Kaution von US $ 3,7 Millionen (drei Millionen siebenhunderttausend US-Dollar), dass mein vertoteter Vater in einem Finance Firm hinterlegt hier, die ich die nächsten Angehörigen. Ich habe die Transaktion mit dem Firm verified und seine Echtheit ist klar. Dieser Fonds ist nicht von kriminellen Ursprungs, wie es aus dem Verkauf des alluvialen Goldstaub realisiert.
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@Winnie: BILD ist ja noch OK aber Zeitung passt zum Hause Springer wie ein Guttempler zum Komasaufen….
Henning
8 Jahre zuvor
Schade, daß der Vater schon vertotet ist, sonst könnte die Bild mit dem auch mal sprechen =:-)
Held in Ausbildung
8 Jahre zuvor
Ich hab auch meine Arbeit aufgegeben und warte derzeit auf einen fetten Millionen“gewinn“ meines irgedwas verstorbenen Verwandten in Amerika.
Denn da hat mich letztens auch eine Kanzlei angeschrieben, dass sie mich als letzten lebenden Verwandten ausgemacht haben (Sorry Mom, Dad, Bruder, Oma, Opa und lebende Tanten, Onkel und Cousins…) und ich 37 Millionen Dollar erbe.
50% gehen allerdings an die Kanzlei (die Sackhunde!) und der Rest wird mir in Kürze überwiesen.
@Held in Ausbildung: „und der Rest wird mir in Kürze überwiesen“ Ja, aber erst, nachdem Du die Bearbeitungsgebühr (oder was auch immer) überwiesen hast 😉
@Held in Ausbildung: Natascha aus Olgasibirsk wollte nur 350 Euro von mir für einen kleinen Kohleofen, um übern Winter zu kommen. Danach würde sie zu mir kommen und mich bis ans Ende meines Lebens…
Die ist auch noch nicht da. Aber vielleicht dauert der Winter da ja drei Jahre, Permafrost oder so.
@Peter Wilhelm:
Vorsicht bei solchen Angeboten! Das „bis ans Ende meines Lebens …“ kann, je nach körperlicher Verfassung des Leistungsempfängers und je nach Temperament der Leistungserbringerin, ein relativ kurzes Vergnügen sein.
Alternativ: Ein „kleiner Kohleofen“ könnte hier auch sehr gut das Synonym für „stets gut gefüllte Brieftasche“ darstellen.
Ich spende einen Holzpflock. 🙂
@Lochkartenstanzer: Aus Biologischem Anbau,bei Vollmond um Mitternacht geerntet,von einer Schamanin gesegnet???
Das ist ja irre! Hat denn die BILD-Zeitung schon mit dem einzig überlebenden Toten gesprochen? =;-)
@Der Boandlkramer:
Die Bild-Zeitung spricht immer zuerst mit den Toten, abgemacht ist abgemacht.
@Winnie: BILD ist ja noch OK aber Zeitung passt zum Hause Springer wie ein Guttempler zum Komasaufen….
Schade, daß der Vater schon vertotet ist, sonst könnte die Bild mit dem auch mal sprechen =:-)
Ich hab auch meine Arbeit aufgegeben und warte derzeit auf einen fetten Millionen“gewinn“ meines irgedwas verstorbenen Verwandten in Amerika.
Denn da hat mich letztens auch eine Kanzlei angeschrieben, dass sie mich als letzten lebenden Verwandten ausgemacht haben (Sorry Mom, Dad, Bruder, Oma, Opa und lebende Tanten, Onkel und Cousins…) und ich 37 Millionen Dollar erbe.
50% gehen allerdings an die Kanzlei (die Sackhunde!) und der Rest wird mir in Kürze überwiesen.
Ich freu mich schon so!!!
@Held in Ausbildung: „und der Rest wird mir in Kürze überwiesen“ Ja, aber erst, nachdem Du die Bearbeitungsgebühr (oder was auch immer) überwiesen hast 😉
@hajo: Ach das hab ich doch schon längst! Die wollten sogar nur 2.000 Dollar! 🙂
rechne jeden Moment mit dem Geldeingang. Scheint auch zu laufen, hab nie wieder was von denen gehört.
@Held in Ausbildung: Natascha aus Olgasibirsk wollte nur 350 Euro von mir für einen kleinen Kohleofen, um übern Winter zu kommen. Danach würde sie zu mir kommen und mich bis ans Ende meines Lebens…
Die ist auch noch nicht da. Aber vielleicht dauert der Winter da ja drei Jahre, Permafrost oder so.
@Peter Wilhelm:
Vorsicht bei solchen Angeboten! Das „bis ans Ende meines Lebens …“ kann, je nach körperlicher Verfassung des Leistungsempfängers und je nach Temperament der Leistungserbringerin, ein relativ kurzes Vergnügen sein.
Alternativ: Ein „kleiner Kohleofen“ könnte hier auch sehr gut das Synonym für „stets gut gefüllte Brieftasche“ darstellen.
@Peter Wilhelm: Ach, die baut noch den Ofen zusammen… daher