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Engelsburg

orgel

LICHT – LIEBE – HEILUNG – HOFFNUNG – TREUE – FRIEDEN einer jungen begabten aufopferungswilligen Frau ./. Finsternis, Hass, Neid, mörderische Terrorattacken durch zerstörungskranke Senioren in Kooperation mit Ordnungsbehörden

O quo vadis Germania?

also ich habe auf der fast 10jährigen schweren Reise mit einer geliebten Mama aus dem einzigen Motiv der LIEBE welches immer das meinige war solange ich denken kann durch das Wachkoma nach dem tragischen Unfall am11.07.1996, s.u., in den ersten Jahren die von ihr beim Bestatter bestellte anonyme Urnenbestattung, um ihre einzige Tochter zu entlasten, auf der Grundlage einer Lebensversicherung, aufgelöst weil ich das Geld eben in diesem Moment brauchte wo meine Mutter noch am leben war, um das bestmöglichste für sie zu tun, nicht weil es das Betreuungsrecht so vorgibt sondern eben aus LIEBE….
habe ich alles, aber auch alles getan was mir möglich war, habe fast 10 Jahre lang auf eigene geistige und berufliche und persönliche Entfaltung verzichtet und meine Energie und mein Geld in die Reha meiner Mutter gepumpt………

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als meine Mutter am Nikolaustag 06.12.2004 alles in die Lunge geatmet hatte und diese Aspirationspneumonie nach einer Woche der Qual nicht mehr bewältigte, war ich fix und fertig, und rief an diesem Abend den Bestatter an und organisierte dann neu wie vereinbart in treuer Pflichterfüllung diese Urnenbestattung, und die Rechnung an den Bestatter war die letzte die ich leistete, aus eigener Tasche……..

ich habe nie gerechnet oder gezählt, LIEBE war mein Motiv, SINN……

dass die Antwort auf LIEBE und TREUE in den Status des Verbrechens gehoben wird, ist traurig für eine Res Publica, für deren soziale Wärme und Gerechtigkeit mein Vater, oberster Strafrichter eines OLG, der mir ins Poesiealbum schrieb „achte auch den GERINGSTEN – lebe Dein Leben mit viel LIEBE“, der mit mir jeden Abend betete, sich derartig aufschliss dass er am später legendären 03.10.1974 nicht lebendig aus der Richterakademie Trier zurückkehrte, und dass ich als seine einzige Tochter für die fast 10jährige Wachkomabegleitung meiner wunderbaren hochfliegenden Mutter nach ihrem tragischen Unfall am 11.07.1996 als sie ein Radfahrer als Fussgängerin mit dem Hinterkopf auf die gegenüberliegende Bordsteinkante und damit in diesen ungewissen Zustand zwischen den Welten schleuderte, durch den ich sie fast 10Jahre lange in einsamer Regie begleitete – dass ich hierfür von zerstörungswütigen Senioren mit Erlaubnis der
Polizei und der Richter kaputtgeschlagen werden darf, dass mir am 12.07.2010 Steine in die Fenster gegen Werke des FRIEDENS – BACH ET AU-DELA – geworfen werden durften..

dieses ist ein echtes Armutszeugnis dieser Res Publica

zu sehen sind die GESAMMELTEN WERKE DER FRAU BRAUN exclusiv im engelsburgblog:

http://johnbaptistmission.org/engelsburg/

es ist wirklich traurig, dass dieses die Antwort ist und dass mir da keiner behilflich ist……..

dass ich nicht einmal Trost und HEILUNG, ja hochprophetische Werke des FRIEDENS erheben darf, dass diese mit Steinen beworfen, dass ich hier von einer 81jährigen machtgeilen Dame gesteinigt, kaputtgeschlagen werden darf, auch von den Aemtern wie eine Kriminelle behandelt werde für diese lange Zeit des mitgeführten Kampfes, unter Einsatz von Körper, Seele und Bankkonten in schwindelerregenden Höhen……

„die Depots von Körper, Bank und Seele stehn im tiefsten Soll
die einst so schön und prächtig und so voll“……….

ich erhalte leider „nur“ Hartz IV, ist besser als nichts, aber es reicht nicht, zu keinem menschenwürdigen Leben, und die Freude dieser alten Dame und anderer, mein Leid , meine Sorgen, tiefen Wunden immer noch weiter zu vergrössern, zu vertiefen, zu erschweren, ist unverkennbar…….die Farbe ist rot, rote glühende Galle im Gesicht………unverkennbar………

dieses die Antwort……

Trauermobbing, Denunzierung, Steinigung von einer alten machtgeilen Dame und von Behörden…….

Traurige Grüsse von

Theresa, Benutzer Homepage: www.die-engelsburg.de

Liebe Theresa,

herzlichen Dank für Deine Zuschrift, die Du als Kommentar mit Angabe Deiner Homepage unter einen schon etwas älteren Artikel gesetzt hast. Inzwischen haben wir ja miteinander telefoniert und Du hast mir noch weitere Details geschildert. Bitte verstehe, daß ich Lebenshilfe nur in begrenztem Rahmen leisten kann. Im Bestatterweblog helfe ich in Fragen rund um Bestattung, Tod und Trauer gerne weiter, oft über das normale Maß hinaus.
Um Deine Zuschrift und Deinen Schmerz und Dein Nicht-verstanden-Sein, nicht einfach in den Kommentaren untergehen zu lassen, stelle ich ihn jetzt hier -wie wir es am Telefon besprochen haben- einmal online.

So können viele Leser ihn lesen und versuchen, genau zu verstehen, was Dich bewegt. Möglicherweise ist ja unter den Leserinnen und Lesern jemand, der Dir besser helfen kann als ich.


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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 6 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 10. August 2010 | Revision: 13. Dezember 2015

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