Der italienische Star-Komponist, berühmt unter anderem für seine Arbeit an Western wie „Spiel mir das Lied vom Tod“, ist im Alter von 91 gestorben.
Ennio Morricone ist tot. Er starb am frühen Montagmorgen in Rom im Alter von 91 Jahren, wie ein Anwalt der Familie am Montag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Berühmt ist der Filmkomponist vor allem für seine Werke für Klassiker des Italowestern wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „Zwei glorreiche Halunken“, aber auch für US-Filme wie „Die Unbestechlichen“ oder „Bugsy“. Morricone erhielt zweimal den Oscar, 2007 für sein Lebenswerk sowie 2016 für die Musik zum Film „The Hateful Eight“.
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Niemand ist unsterblich. Er hat noch in den 2010er Jahren für ganze Filme den Soundtrack geliefert, zum Beispiel „The Best Offer“ und natürlich „The Hateful Eight.“
Hier hat jemand den Versuch unternommen, die besten Stücke zusammenzustellen. Er war in jedem Genre gleichermaßen der Maestro. Natürlich ist Morricone vor allem dank Western bekannt.
Lass mich raten: Wegen dem Intro zu den Metallica Gigs 🙂
Roland B.
3 Jahre zuvor
Ich finde ja besonders bewundernswert, wenn jemand nach dem Oscar für das Lebenswerk einfach weitermacht und dann noch einen „Einzelwerk“-Oscarbekommt, sttat nach dem ersten in Rente zu gehen.
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Niemand ist unsterblich. Er hat noch in den 2010er Jahren für ganze Filme den Soundtrack geliefert, zum Beispiel „The Best Offer“ und natürlich „The Hateful Eight.“
Hier hat jemand den Versuch unternommen, die besten Stücke zusammenzustellen. Er war in jedem Genre gleichermaßen der Maestro. Natürlich ist Morricone vor allem dank Western bekannt.
Jede Best-of-Liste ist zwangsläufig unvollständig, und auch hier findet man unter den Leserkommentaren noch einige Perlen: https://www.indiewire.com/2015/11/the-30-best-film-scores-by-ennio-morricone-106032/
Morricone hat es geschafft, dass ich mir nur wegen eines seiner Stücke einen Film angesehen habe. Es war übrigens „Ecstasy of gold“.
Lass mich raten: Wegen dem Intro zu den Metallica Gigs 🙂
Ich finde ja besonders bewundernswert, wenn jemand nach dem Oscar für das Lebenswerk einfach weitermacht und dann noch einen „Einzelwerk“-Oscarbekommt, sttat nach dem ersten in Rente zu gehen.