Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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von einem Zahn, der Dir gezogen wurde. Der gehört Dir. Manche Zahnärzte fragen, ob Du ihn spenden willst, dann verkaufen die ihn für einen guten Zweck. Mein Vater hat die mitgenommen und beim örtlichen Juwelier mit Zahn verkauft. Die hauen mit dem Hammer drauf, der Zahn zersplittert, das Gold wird gewogen. Fertig.
Wirklich geschmacklos war die Schlachteranzeige, die ich mal bei den Todesanzeigen entdeckt hatte.
Und so richtig schlimm wurde es durch den Tippfehler, der aus „Rinderhack“ dann auch noch „Kinderhack“ machte.
…das passiert wohl öfter. Letzte Woche hat die Münchner tz auf einer Seite einen halbseitigen Bericht „Queen im Krankenhaus“ gebracht und auf der anderen Hälfte die Todesanzeigen!
Unsere regionale Tageszeitung hat es auf vielfachen Leserwunsch geschafft, die Todesanzeigen nicht mehr auf die gleiche Seite mit den Geburtstagsgratulationen zu drucken. 🙂
Uuh, die Todesanzeigen habe ich am Anfang gar nicht gesehen….das ist wirklich übel. Wer hier böses denkt…..Aber Zahngold nun mit oder ohne Zahn ist egal – es tut ja nicht mehr weh.
In unserer Tageszeitung war einmal ein Bericht über den Holocaust und die Judenverfolgung im 3. Reich.
Und darunter wahr eine Anzeige eines Energieversorgers mit dem Spruch : „Wir liefern das Gas für morgen“
So viel zum Thema schlechte Platzierung in der Zeitung
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stimmt, echt Geschmacklos…. Frage: Woher bekommt man den Zahngold mit Zähnen? Sofern ich kein Zahnarzt bin…
von einem Zahn, der Dir gezogen wurde. Der gehört Dir. Manche Zahnärzte fragen, ob Du ihn spenden willst, dann verkaufen die ihn für einen guten Zweck. Mein Vater hat die mitgenommen und beim örtlichen Juwelier mit Zahn verkauft. Die hauen mit dem Hammer drauf, der Zahn zersplittert, das Gold wird gewogen. Fertig.
Das wäre mir völlig egal ob das Zahngold noch Geschmack hat, ich will doch nicht dran lutschen. 😉
warum nicht? Ist doch bestimmt sehr kalorienarm…. der Lolli
Die Geschmacklosigkeit sehe ich vor allem darin, dass dieses Inserat zwischen die Todesanzeigen platziert wurde.
Das provoziert schon einige grausliche Assoziationen…
Wirklich geschmacklos war die Schlachteranzeige, die ich mal bei den Todesanzeigen entdeckt hatte.
Und so richtig schlimm wurde es durch den Tippfehler, der aus „Rinderhack“ dann auch noch „Kinderhack“ machte.
…das passiert wohl öfter. Letzte Woche hat die Münchner tz auf einer Seite einen halbseitigen Bericht „Queen im Krankenhaus“ gebracht und auf der anderen Hälfte die Todesanzeigen!
Unsere regionale Tageszeitung hat es auf vielfachen Leserwunsch geschafft, die Todesanzeigen nicht mehr auf die gleiche Seite mit den Geburtstagsgratulationen zu drucken. 🙂
Uuh, die Todesanzeigen habe ich am Anfang gar nicht gesehen….das ist wirklich übel. Wer hier böses denkt…..Aber Zahngold nun mit oder ohne Zahn ist egal – es tut ja nicht mehr weh.
Die Platzierung ist echt geschmacklos…
Ugh, das zeugt in der Tat nicht von gutem Geschmack, zumaledies in der Traueranzeige über der Werbeanzeige das Wort „Feuerbestattung“ steht.
In unserer Tageszeitung war einmal ein Bericht über den Holocaust und die Judenverfolgung im 3. Reich.
Und darunter wahr eine Anzeige eines Energieversorgers mit dem Spruch : „Wir liefern das Gas für morgen“
So viel zum Thema schlechte Platzierung in der Zeitung