Gemeinsam mit der Firma devolo habe ich über den Monat März ein Gewinnspiel veranstaltet.
Devolo steht in erster Linie für problemlose Übertragung des Internets über die Steckdosen. Dazu stöpselt man einen Devolo-Adapter in Routernähe in die Steckdose und verbindet ihn mit dem Router.
Nun stehen an allen Steckdosen im Haus die Netzwerk-/Internetsignale zur Verfügung, und man kann sie mit einem weiteren Adapter und einem Netzwerkkabel dort abzapfen.
Sehr praktisch! Ich nutze das, wenn meine Mitarbeiterin Carina ins Internet muß. So eine Kabelverbindung über das devolo-PowerLAN ist sehr viel schneller als WLAN.
Es gibt auch eine tolle Lösung für das Satellitenfernsehen! Hier wird das Sat-Signal über die Stromleitung zu einem zweiten Empfänger geleitet. Sehr gut geeignet, wenn in einem Raum kein Sat-Kabel liegt.
Recht neu ist „WLAN überall im Haus“ von devolo. Hier wird wie im ersten Beispiel beschrieben das Signal in Routernähe in das Stromnetz eingespeist. Der zweite Adapter wird an einer günstigen Stelle im Haus platziert und zapft das WLAN-Signal ab.
Damit kann man auch eine schlecht WLAN-versorgte Etage prima mit ins WLAN-Netz einbinden.
Drei solche Pakete gab es zu gewinnen und obendrein noch ein Bücherpaket.
Zunächst einmal:
Absolut richtig lagen bei gutwilliger Auslegung nur zwei Teilnehmer. Das war K. Wolfkühler und Marco G.
Ein Auslosen unter zwei Gewinnern ist immer doof.
Somit habe ich entschieden, daß beide einen Hauptpreis erhalten.
Und noch eine gute Nachricht:
So richtig falsch gemacht hat es überhaupt keiner. Das heißt, es war niemand dabei, der bei der überwiegenden Zahl der Fragen daneben gelegen hat.
Fast alles richtig hatten:
Silvia Hey****
Sylvia D.L.
Gabriele Dö***
Anja P.G.
Hier würde ich sagen, daß diese vier Damen (!) den zweiten Platz belegt haben, Silvia Hey**** sehr gut vorne.
Gemeinsam mit den anderen, die sozusagen den dritten Platz belegt haben, haben die Damen gute Chancen auf den Gewinn gehabt.
Denn nachdem keiner so richtig falsch lag, sind alle anderen auf dem dritten Platz gelandet.
Ist es nicht schön, daß es keine schlechten Einsendungen gab?
Schwierigkeiten hatten die meisten bei den Kegelkugeln, der Mondfinsternis und der Mona Lisa.
Lustigerweise hat jemand bei Mona Lisas Mund an Frau Merkel denken müssen. Das hat mich amüsiert, aber ansonsten hat er fast alles richtig.
Es ist ja auch ein Unding, 27 recht unterschiedliche und teils komplizierte Fragen richtig zu haben, vor allem wenn dann die Fragestellung oft noch tricky ist und auf die falsche Fährte führt.
Ich habe mir aber Mühe gegeben, alle Fragen selbst bei Google und Wikipedia nachzuschlagen und die Machbarkeit zu überprüfen.
Bei der Auswertung, die ich von Hand vorgenommen habe -deshalb die Verzögerung- war ich sehr sorgfältig und nachsichtig.
Es sind nunmehr 268 Teilnehmer Zweiter bzw. Dritter geworden.
Von denen erhalten die nachfolgend genannten Personen einen Preis:
Sebastian K.L.
Frohsinn32***
Dörte Pö******
Achtung: Jeder Gewinner kann sich aussuchen, ob er/sie lieber ein Devolo-WLAN-überall-Starterkit oder ein Buchpaket haben möchte.
Mir haben doch einige geschrieben, daß sie überwiegend aus Spaß an der Freude mitgemacht haben und den elektronischen Hauptpreis gar nicht gebrauchen können.
Auch wer aus irgendwelchen Gründen gar keinen Preis haben möchte, kann das natürlich sagen.
Nicht eingelöste elektronische Preise gehen bei einem anderen Gewinnspiel dann wieder an den Start oder werden einer Schule für eine Tombola oder den IT-Raum gestiftet.
Alle Gewinner möchten bitte nunmehr Bescheid geben, was sie haben möchten und mir vor allem die Versandadresse mitteilen.
Allen Teilnehmern danke ich fürs Mitmachen und hoffe, daß ich genügend Spielspaß bereitet habe.
Denjenigen, denen die Gewinnspiele auf den Senkel gehen, danke ich für ihre Geduld.
Leser Thorsten macht noch auf einen Gedankenknick aufmerksam. Hierbei geht es um die auf dem Kopf stehende Armbanduhr.
Die allermeisten haben das ebenso wie ich entweder ausprobiert oder durch Nachdenken gelöst, und sind zu dem Ergebnis gekommen, daß die Uhr, auch wenn sie auf dem Kopf steht, nicht verkehrt herum läuft.
Hurra! Wir haben Lösung!
Oder etwas doch nicht?
Thorsten ist nämlich etwas aufgefallen und damit hat er vollkommen recht: Die Uhr läuft zwar hervorragend richtig herum, jedoch könnte sie niemals genau z.B. 12 Uhr anzeigen.
Um zwölf Uhr stehen nämlich beide Zeiger exakt übereinander auf der Zwölf. Bei einer auf dem Kopf stehenden Uhr, wäre es aber so, daß das gar nicht geht. Man bekommt dann auf der auf dem Kopf stehenden etwa 17:30-Stellung keine Deckung der Zeiger auf 18 Uhr hin.
Auch die Anzeige der anderen vollen Stunden klappt nicht so richtig, weil die beiden Zeiger nur in der richtigen Uhrhaltung (12 oben) korrekt korrespondieren.
Sehr aufmerksam, Thorsten!
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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