Da ist mir aktuell wieder ein Artikel über Grabsteinwackler über den Weg gelaufen.
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Bei uns auf dem örtlichen Friedhof werden gern mal Grabpflanzen beschnitten. Dabei wird sehr professionell vorgegangen und bevorzugt werden Ableger von regional typischen Pflanzen wie Rhododendren gemopst.
Sachen gibt´s…
Zitat: Jährlich werden rund 100 Friedhofsarbeiter dadurch verletzt.
Da habe ich mich doch gefragt, was machen die in Bonn blos mit so vielen Friedhofsarbeitern?
Die Zahl bezieht sich aber wohl auf alle Friedhöfe in Deutschland :-))
Wieso, sogar in einem 3-Mann-Betrieb können jährlich 100 Personen verletzt werden, halt die drei Leute immer und immer wieder.
„Verletzt“ kann ja auch „Daumen geklemmt“ sein, da stand ja nichts von „vom Grabstein erschlagen“
@Henning: Friedhofsmitarbeiter wissen von der Gefahr, trotzdem kommt es für sie Überraschend, dass Steine, die jahrelang stehen, lauern bis ein Friedhofsmitarbeiter nichts ahnend, friedlich Laub harkend vorbeikommt, und dann wie eine Mausefalle zuschlagen.
Hallo,
echte Profis – wir drücken mit 30 Kilopond gegen die Steine … Die EInheit Pond ist seit ca. 25 Jahren OUT! (Wir messen Kräfte in Newton …)