Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Bei uns auf dem örtlichen Friedhof werden gern mal Grabpflanzen beschnitten. Dabei wird sehr professionell vorgegangen und bevorzugt werden Ableger von regional typischen Pflanzen wie Rhododendren gemopst.
Sachen gibt´s…
Rainer
15 Jahre zuvor
Zitat: Jährlich werden rund 100 Friedhofsarbeiter dadurch verletzt.
Da habe ich mich doch gefragt, was machen die in Bonn blos mit so vielen Friedhofsarbeitern?
Die Zahl bezieht sich aber wohl auf alle Friedhöfe in Deutschland :-))
Henning
15 Jahre zuvor
Wieso, sogar in einem 3-Mann-Betrieb können jährlich 100 Personen verletzt werden, halt die drei Leute immer und immer wieder.
„Verletzt“ kann ja auch „Daumen geklemmt“ sein, da stand ja nichts von „vom Grabstein erschlagen“
MacKaber
15 Jahre zuvor
@Henning: Friedhofsmitarbeiter wissen von der Gefahr, trotzdem kommt es für sie Überraschend, dass Steine, die jahrelang stehen, lauern bis ein Friedhofsmitarbeiter nichts ahnend, friedlich Laub harkend vorbeikommt, und dann wie eine Mausefalle zuschlagen.
derder
15 Jahre zuvor
Hallo,
echte Profis – wir drücken mit 30 Kilopond gegen die Steine … Die EInheit Pond ist seit ca. 25 Jahren OUT! (Wir messen Kräfte in Newton …)
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Bei uns auf dem örtlichen Friedhof werden gern mal Grabpflanzen beschnitten. Dabei wird sehr professionell vorgegangen und bevorzugt werden Ableger von regional typischen Pflanzen wie Rhododendren gemopst.
Sachen gibt´s…
Zitat: Jährlich werden rund 100 Friedhofsarbeiter dadurch verletzt.
Da habe ich mich doch gefragt, was machen die in Bonn blos mit so vielen Friedhofsarbeitern?
Die Zahl bezieht sich aber wohl auf alle Friedhöfe in Deutschland :-))
Wieso, sogar in einem 3-Mann-Betrieb können jährlich 100 Personen verletzt werden, halt die drei Leute immer und immer wieder.
„Verletzt“ kann ja auch „Daumen geklemmt“ sein, da stand ja nichts von „vom Grabstein erschlagen“
@Henning: Friedhofsmitarbeiter wissen von der Gefahr, trotzdem kommt es für sie Überraschend, dass Steine, die jahrelang stehen, lauern bis ein Friedhofsmitarbeiter nichts ahnend, friedlich Laub harkend vorbeikommt, und dann wie eine Mausefalle zuschlagen.
Hallo,
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