Tom, mich dauert das Schicksal der Person XYZ aus Deinem Artikel XYZ. Wie kann ich persönlich helfen? Kann ich zu denen mal hinfahren und akiv mithelfen oder wie kann ich Geld spenden?
Zunächst einmal ein ganz herzliches Dankeschön an alle die diese oder eine ähnliche Frage gestellt haben. Es berührt mich, daß Ihr alle helfen wollt.
Aber lest doch bitte mal die „About-Seite“ dieses Weblogs.
Dort heißt es unter anderem:
Sind die Geschichten aktuell?
Es spielt keine Rolle, ob ein besonders trauriger Sterbefall mit erzählenswerten Umständen vor 3 Tagen, 3 Wochen, 3 oder 30 Jahren passiert ist. Der Tod trifft die Menschen seit es sie gibt und es ist nicht zu erwarten, daß sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern wird. Somit sind Tod und Trauer daueraktuelle Themen. Zur besseren Lesbarkeit werden die Geschichten stets ins Jetzt transponiert. Errungenschaften der letzten Jahre, wie Computer, Handys, neue Entwicklungen in der Bestattungsbranche usw. werden in die Geschichten, soweit nötig, eingebaut, um den aktuellen Charakter zu unterstreichen.
Ich habe Mitleid mit einer Person aus Deinen Geschichten, wie kann ich helfen?
Bitte denke daran, daß die Geschichten in einem völlig anderen zeitlichen Rahmen spielen. Es ist also in den meisten Fällen aktuell gar keine Hilfe mehr nötig oder möglich. Wenn Du ganz allgemein etwas tun möchtest, kannst Du für das Weblog etwas spenden. Neben den Kosten für den Betrieb des Weblogs, gebe ich immer auch einen Teil des Geldes (meistens sogar mehr als überhaupt einkommt) für entsprechende aber aktuelle Zwecke weiter.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Ich spende trotzdem mal was, wirst schon wissen wofür 😉
„Um deN aktuellen Charakter zu unterstreichen“
—Klugscheißmodus aus—
@2: Neulich wurden wir von der Polizei zur per Handy zur Abholung auf den Marktplatz unserer Stadt bestellt. In einer halben Stunde soll die Verbrennung einer Hexe erfolgen. Der Inquisitor war aus Rom eingeflogen, und hatte das Geständnis mit Volksmusik-CDs über Funkkopfhörer mühelos bekommen.
Das als Beispiel wie Tom Geschichten aktualisiert.
Danke für den Hinweis auf die About-Seite. Ich hatte zwar schon nach etwas in der Art gesucht, den Link aber bisher nicht gefunden. Ist zwar rot und in der ersten Zeile des Impressums, aber den muss ich damals dennoch übersehen haben.
Und wo ich jetzt doch mal etwas schreibe: Danke für dieses Blog und deinen tollen Erzählstil 🙂