Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Zwerge vom Undertaker Tom werden nur mit Zubehör abgegeben: Klappspaten, schwarzer B*bb*-Car-Leichenwagen, Hund und Katzen, Betreuerin Sandy.
Lechthaler
Apropos Kinder: Wie gehen eigentlich die Kinder damit um, daß ihr Vater Bestatter ist. Helfen die auch mal im Betrieb mit? Haben die schonmal eine Leiche gesehen? Will eines der Kinder später mal in die Fußstapfen des Vaters treten und den Laden übernehmen? Finden die das eher cool das der Vater Bestatter ist, oder doof? Oder Wurst.
…ich glaube nicht das die Dame das mit dem Kind ernst gemeint hat 🙂
Die will [strike]nur[/strike] was anderes. Die will ein neues Kind, kein gebrauchtes.
Aber vorerst will sie wohl den Spaß der mit der Produktion verbunden ist.
Früher war man noch mit einer Haarlocke seines Idols restlos glücklich. Heute muß man schon etwas bieten, um seine Fans bei der Stange zu halten.
Ich glaube auch nicht, dass meine Lieblingssängerin bereit ist, ein Kind für mich auszutragen, nur damit ich weiter ihre Konzerte besuche, ihre CDs und Fanclubartikel kaufe.
look like death warmed upsagte am
30. Juni 2009 um 23:24
Da wären sie mal wieder, die medien- und aufmerksamkeitsgeilen Blogleser(innen) 😉
Leider fehlt mir an dem Ganzen die abschließende Drohung a la „… und wenn Du mir keins machst, lese ich nie wieder Deinen Blog!“ 😉
Es fällt auf , dass in diesem Angebot die Frauen eindeutig bevorzugt sind. Dabei ist es doch Vorschrift (EU), dass Stellenangebote nicht nur öffentlich (hier geschehen) sondern auch geschlechtsneutral ausgeschrieben werden.
Also wenn schon dann das Gleiche für die männlichen Mitglieder:
Hallo Antonia, sehr geehrte Frau Büser, schade Sandy, sorry Frau Hirntrauma-Fieselschweif, danke für die herrlichen Geschichten, zu denen Sie durch Ihr Mitwirken so selbstlos beitragen. Als einer der fortgeschrittenen Fans von Ihnen möchte ich heute mit einer ganz besonderen Bitte an Sie herantreten. Wäre es Ihnen möglich, liebenswürdigerweise binnen …………..
Der Ton macht nämlich die Musik. Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus.
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Nekrolog
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naja, zumindest weisst du jetzt dass es interessenten gibt, das naechste mal dass sie was ausgefressen haben…
Da hat man als Vater doch Mittel und Wege, dass die weg wollen 😀
Da will jemand freiwillig einen pubertierenden 15jährigen, der grad auf erster Brautschau ist?
😉
@Mackaber: das klang mir so, als müsse Tom gar nicht viel bieten, damit das Fan bei der Stange ist, äh, bleibt…
Salat
Zwerge vom Undertaker Tom werden nur mit Zubehör abgegeben: Klappspaten, schwarzer B*bb*-Car-Leichenwagen, Hund und Katzen, Betreuerin Sandy.
Lechthaler
Apropos Kinder: Wie gehen eigentlich die Kinder damit um, daß ihr Vater Bestatter ist. Helfen die auch mal im Betrieb mit? Haben die schonmal eine Leiche gesehen? Will eines der Kinder später mal in die Fußstapfen des Vaters treten und den Laden übernehmen? Finden die das eher cool das der Vater Bestatter ist, oder doof? Oder Wurst.
Die Mail war bestimmt von Frau Nüsselschwein oder wie sie hieß 😀
Ich wusste es…
…ich glaube nicht das die Dame das mit dem Kind ernst gemeint hat 🙂
Die will [strike]nur[/strike] was anderes. Die will ein neues Kind, kein gebrauchtes.
Aber vorerst will sie wohl den Spaß der mit der Produktion verbunden ist.
Kann man irgendwo das Zubehör auch OHNE Kind bekommen? 🙂
Hab da schon drei..
Früher war man noch mit einer Haarlocke seines Idols restlos glücklich. Heute muß man schon etwas bieten, um seine Fans bei der Stange zu halten.
Ich glaube auch nicht, dass meine Lieblingssängerin bereit ist, ein Kind für mich auszutragen, nur damit ich weiter ihre Konzerte besuche, ihre CDs und Fanclubartikel kaufe.
@ MacKaber: „…bei der Stange halten“ Ich schmeiss mich weg!!! Wahaaaa!
Ich will zwar kein Kind von dir, will aber erwähnen, dass dein Blog äußerst prägend ist:
Jedesmal wenn ich einen Jugendlichen sehe, der auf seinem Handy rumtippt, denke ich nur noch „ÖL“
😀
*muhaha*
Ich will kein Kind von Dir.
Sandy würde mir schon reichen. 😛
Da wären sie mal wieder, die medien- und aufmerksamkeitsgeilen Blogleser(innen) 😉
Leider fehlt mir an dem Ganzen die abschließende Drohung a la „… und wenn Du mir keins machst, lese ich nie wieder Deinen Blog!“ 😉
Es fällt auf , dass in diesem Angebot die Frauen eindeutig bevorzugt sind. Dabei ist es doch Vorschrift (EU), dass Stellenangebote nicht nur öffentlich (hier geschehen) sondern auch geschlechtsneutral ausgeschrieben werden.
Also wenn schon dann das Gleiche für die männlichen Mitglieder:
Hallo Antonia, sehr geehrte Frau Büser, schade Sandy, sorry Frau Hirntrauma-Fieselschweif, danke für die herrlichen Geschichten, zu denen Sie durch Ihr Mitwirken so selbstlos beitragen. Als einer der fortgeschrittenen Fans von Ihnen möchte ich heute mit einer ganz besonderen Bitte an Sie herantreten. Wäre es Ihnen möglich, liebenswürdigerweise binnen …………..
Der Ton macht nämlich die Musik. Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus.
Oh Mann bin ich heut wieder albern. Ich glaub, ich geh jetzt besser ins Bett.
„Tut mir leid, ein Kind haben wir grad nicht auf Lager, kriegen wir aber bestimmt bald wieder rein!“