Heute, Samstag 14. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr nimmt der Friedhofsverwalter des Südwestkirchhofs Stahnsdorf gerne Kinder mit auf eine kleine Entdeckungsreise über den Friedhof.
Was bedeuten die Zeichen auf den Grabsteinen? Was ist ein Mausoleum? Wie lange liegen die da? Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet und auf spielerische, unbeschwerte Weise sollen Kinder den Friedhofspark, der so groß ist wie 200 Fußballfelder, kennenlernen. Die Gräber berühmter Personen werden besucht und der Abstieg in eine geheimnisvolle Gruft gehört auch dazu und wird die Kinder in einen informativen Bann ziehen.
Für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, heute, von 14 bis 15.30 Uhr. Treffpunkt am Haupteingang. Weitere Infos und Anmeldungen unter 03329-614106.
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Vor etlichen Jahren, als ich noch einen Fernseher hatte, bemerkte ich in der Programmzeitschrift, daß in der Kinder-Wissenssendung „Willi wills wissen“ das Thema Tod und Sterben behandelt werden sollte. Das war prima und einfühlsam.
DerBayer
15 Jahre zuvor
Eine ähnliche Aktion gab es bei uns auch als wir klein waren.
Allerdings ging die Aktion damals vom Pfarrheim und dem Religionsunterricht aus. Rückwirkend betrachtet sollte es uns wohl mehr dazu bringen, ja den richtigen Glauben anzunehmen als uns die Themen Tod, Sterben, Trauer näherzubringen.
Aber wenn es von der Verwaltung ausgeht besteht wirklich die Chance, den Kindern ein Gefühl für diese Themen zu geben und ihnen ein Stück Angst zu nehmen. Würde auch bei Erwachsenengruppen Sinn machen…
MacKaber
15 Jahre zuvor
Und wieviele Erwachsene werden sich, unter dem Vorwand auf ihre Kinder aufpassen zu müssen, dazuschmuggeln?
Gleich gehts los. Noch eine Minute.
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Finde ich toll.
Vor etlichen Jahren, als ich noch einen Fernseher hatte, bemerkte ich in der Programmzeitschrift, daß in der Kinder-Wissenssendung „Willi wills wissen“ das Thema Tod und Sterben behandelt werden sollte. Das war prima und einfühlsam.
Eine ähnliche Aktion gab es bei uns auch als wir klein waren.
Allerdings ging die Aktion damals vom Pfarrheim und dem Religionsunterricht aus. Rückwirkend betrachtet sollte es uns wohl mehr dazu bringen, ja den richtigen Glauben anzunehmen als uns die Themen Tod, Sterben, Trauer näherzubringen.
Aber wenn es von der Verwaltung ausgeht besteht wirklich die Chance, den Kindern ein Gefühl für diese Themen zu geben und ihnen ein Stück Angst zu nehmen. Würde auch bei Erwachsenengruppen Sinn machen…
Und wieviele Erwachsene werden sich, unter dem Vorwand auf ihre Kinder aufpassen zu müssen, dazuschmuggeln?
Gleich gehts los. Noch eine Minute.