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Kommentare und Bloggeburtstag

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Es wäre ja wirklich ein Zufall aber es könnte tatsächlich sein, daß der 70.000ste Kommentar ausgerechnet am Bloggeburtstag, dem 16. April, abgegeben wird.

Wiegesagt, der Kommentator bekommt eine nette Überraschung.

Nachzutragen ist noch der Ausgang der Weihnachtsaktion. Das heißt eigentlich habe ich das schon erledigt, aber durch die Kommentare zu meiner Frage nach noch offenen Geschichten, wurde ich darauf aufmerksam gemacht, daß mir da offenbar ein Artikel durch die Lappen gegangen ist. Nach Neujahr hatte ich einige Tage Schwierigkeiten, Medien hochzuladen und Artikel abzusetzen…

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Irgendwie vertrugen sich meine Blogsoftware und ein Firefox-Update da nicht sonderlich gut.
Ganz eindeutig ist da dieser Artikel in den Ozean der Verschwundenheit geflossen, der das Ergebnis der Weihnachtspostkartenaktion beschrieb.

Insgesamt sind 98 Postkarten und Briefe eingegangen, 4 Blogleser und -leserinnen haben sogar Geschenke geschickt, ein ganz liebes und persönliches Päckchen kam aus der Schweiz, ein anderes mit selbstgemachten Sachen kam aus dem Ruhrgebiet. Herzlichen Dank dafür! Ich, das heißt wir, haben uns sehr drüber gefreut, denn die Päckchen enthielten allesamt auch Sachen für Frau und Kinder.

Die Postkarten und Briefe teilten sich in zwei Gruppen. Einmal die Karten, auf denen nur stand „Ich will auch gewinnen“ und einmal die, die etwas persönlicher gestaltet waren. So für die Menge war das egal, ich konnte eine Trennwand bei uns komplett vollhängen. Weiß der Geier warum ich keine Bilder gemacht habe… Ich muß mal schauen, ob nicht auf irgendeinem der Weihnachtsbilder doch wenigstens etwas davon zu sehen ist.

Sehr viele Leute haben die Gelegenheit wahrgenommen, mir doch recht lange Briefe zu schreiben und ich habe sie alle gelesen. Hinter manch einem „Lustigmann“ hier in den Kommentaren verbirgt sich ein hochintelligenter und sehr empfindsamer Mensch und viele haben ganz bemerkenswerte Schicksale, von denen man im täglichen Web-Einerlei kaum etwas mitbekommt.
Mich hat es gefreut, daß so viele doch ihr Herz geöffnet und sich mitgeteilt haben.

Auch freue ich mich immer über die Lobeshymnen. Viele schreiben mir auch per E-Mail und beginnen dann mit „Wahrscheinlich kannst Du es schon gar nicht mehr hören, aber Dein Blog…“
Doch! Ich kann es noch hören! Diese Streicheleinheiten sind mir Motivation und geben mir Antrieb, weiterzumachen.

Aus allen Einsendern wurde nach Weihnachten von einer echten Jungfrau eine Gewinnerin gezogen. Jutta, die hier in den Kommentaren einen ganz anderen Namen trägt, hat ein Päckchen bekommen in dem sich eine Kollektion von Tassen und T-Shirts aus dem Shop befanden. Sie hat das Päckchen auch erhalten und schreibt, daß nun die Bestatterweblog-Tassen in einer Sparkassenfiliale in NRW täglich in Verwendung sind, wenngleich sie die T-Shirts dort nicht anziehen darf.

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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

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(©si)